Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 21 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Wer Pech knetet, klebt seine eigenen Hände zusammen

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? / Es ist der Vater mit seinem Kind

Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten

Wer sich nicht selbst zum Besten halten kann, der ist gewiss nicht von den Besten

Wer sichere Schritte tun will, muß sie langsam tun

Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus

Wer zuerst im Bilde auf seinem Horizont die Zielpunkte des mannigfaltigen Spiels waagerechter Linien bannte, erfand das Prinzip der Perspektive

Werd ich zum Augenblicke sagen: / Verweile doch! du bist so schön!

Wie es dampft und braus't und sprühet / Aus der unbekannten Gruft! / Von geheimem Feuer glühet / Heilsam Wasser, Erd' und Luft

Wie froh bin ich, daß ich weg bin!

Wie Kirschen und Beeren behagen, / Mußt du Kinder und Sperlinge fragen

Wie Sie wissen, sind die Titel eine moderne Erfindung

Willst du immer weiter schweifen? / Sieh, das Gute liegt so nah / Lerne nur das Glück ergreifen, / Denn das Glück ist immer da

Willst du nichts Unnützes kaufen, / Mußt du nicht auf den Jahrmarkt laufen

Wo viel Licht ist, ist starker Schatten


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