Heine, Heinrich in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,H - Seite 2 | lexolino.de

Heine, Heinrich

Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion

Der Rheinwein glänzt noch immer wie Gold / Im grünen Römerglase, / Und trinkst du etwelche Schoppen zuviel, / So steigt er dir in die Nase

Der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt

Der Wind zieht seine Hosen an

Deutschland Ein Wintermärchen

Die Juden, wenn sie gut, sind sie besser, wenn sie schlecht, sind sie schlimmer als die Christen

Die Jungfer Europa ist verlobt / Mit dem schönen Geniusse / Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, / Sie schwelgen im ersten Kusse

Die kecken Nomaden der Nordsee

Die Musik bei einem Hochzeitszug erinnert mich immer an die Musik von Soldaten, die in den Krieg ziehen

Die Neger am Senegal versichern steif und fest, die Affen seien Menschen ganz wie wir, jedoch klüger, indem sie sich des Sprechens enthalten, um nicht als Menschen anerkannt und zum Arbeiten gezwungen zu werden

Doch siehe! dort im Mondenschein / Den kolossalen Gesellen! / Er ragt verteufelt schwarz empor, / Das ist der Dom von Köllen

Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen

Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist

Düfte sind die Gefühle der Blumen


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