Paul, Jean in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,P - Seite 2 | lexolino.de

Paul, Jean

Dem Buchhändler gefallen keine Bücher, die bei ihm bleiben

Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht

Der deutsche Mai ist ein Hin- und Herwurf zwischen Nordpol und dem inneren Afrika

Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr

Der größte Haß ist, wie die größte Tugend und die schlimmsten Hunde, still

Der Hauptfehler des Menschen ist, daß er so viele kleine hat

Der Magen macht wie der Tod alles gleich

Der Puls ist der Perpendikel des menschlichen Urwerks

Der Rezensent ist in der Blüte seiner Jahre, was ich schon daraus sehe, daß er noch keine Früchte zeigt

Der Stein der Weisen ist der Grundstein zum Narrenhaus

Die Aufklärung setzt die Fenster ein, die Zensur die Fensterläden

Die Damen werden täglich verbessert und jedes Jahr kommt eine vermehrte Auflage von ihnen hervor

Die deutsche Sprache ist die Orgel unter den Sprachen

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können

Die Glatze wird seine zweite Stirn


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