Paul, Jean in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,P - Seite 3 | lexolino.de

Paul, Jean

Die Heiden kommen als blinde Passagiere in den Himmel, ohne daß die theologischen Postmeister was davon wissen

Die Hunde sind die Nachtigallen der Dörfer

Die jetzige neueste Literatur ist was sie predigt, eine Erregungstheorie

Die Liebe ist das Leben des Weibes, aber eine Episode im Leben des Mannes

Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht

Die Nüchternheit des Morgens ist nur eine negative Trunkenheit

Die Philosophie ist der Baumschaber am Baum des Erkenntnisses

Die Romane (sind, die Red) die mißlichsten Kunstwerke, weil sie länger als jedes andere

Die Staatsbedienten haken und greifen wie Schindeln ineinander, um einander zu halten und zu decken

Ein Rathaus gehört zum Hausrat einer Stadt

Eine Mißgeburt ist ein Druckfehler im Buche der Natur

Er heiratete sie, weil sie ihn liebte; sie liebte ihn, weil er sie heiratete

Es kommt eine Zeit, wo die Zukunft nichts mehr hat und wir unsre Gegenwart nur durch Erinnerungen schmücken

Essen nimmt, Trinken gibt Enthusiasmus

Gesetze, Zeiten, Völker überleben sich Nur die Sternbilder der Kunst schimmern in alter Unvergänglichkeit über den Kirchhöfen der Zeit


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