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Waggerl, Karl Heinrich

  

Waggerl, Karl Heinrich

Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, daß die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue

Das Schicksal heilt Rippenstöße mit Beinbrüchen;Karl Heinrich Waggerl;österreichischer Schriftsteller;

Das Vorurteil ist die hochnäsige Empfangsdame im Vorzimmer der Vernunft

Denn der Glaube hat von jeher das Beste unter den Bergen begraben, die er versetzte

Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie

Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, daß er sie tut

Erst wenn einmal jeder, der nur eine Ameise tötet, des Mordes angeklagt wird, kann man anfangen, der Zivilisation zu trauen

Freunde hat man ja in der Regel nicht, wenn man sie braucht, sondern wenn man gebraucht wird

Geist braucht man für das Leben, Verstand für die Arbeit

Gewöhne dich an nichts, und alles wird ungewöhnlich bleiben

Gutmutigkeit hat ihre Grenzen, das unterscheidet sie von der Güte

Leute, die keine Dummheit machen, sind in der Regel zu dumm dazu

Liebe und Haß verketten gleich furchtbar

Männer sind manchmal weise, Frauen sind immer klug

Mit dem Wind, den man selber macht, lassen sich die Segel nicht füllen

Wenn die Frömmigkeit im vordersten Kirchenstuhl das wäre, was Gott wirklich will, dann könnte ich auch zu ihm kein rechtes Zutrauen mehr haben



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