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Dysmorphophobie

Eine Dysmorphophobie beschreibt eine Störung der Wahrnehmung des eigenen Körpers. Die Betroffenen empfinden ihren Körper bzw. einzelne Körperteile als hässlich oder entstellt. Wegen ihres Aussehens leiden die Betroffenen zumeist unter zwanghaften Gedanken und zeigen oft so gen. ritualisierte Verhaltensweisen. Hierzu gehören u. a. das ständige Überprüfen des Aussehens in Spiegeln oder das Vergleichen des eigenen Aussehens mit dem anderer Personen.

Die genauen Ursachen für die Entstehung einer Dysmorphophobie sind unbekannt. Viele der Betroffenen habe keine oder eine geringe Krankheitseinsicht, und sind der festen Meinung, dass sie nicht attraktiv seien. Die Krankheit beginnt meist in der Jugend und kann bis ins hohe Alter andauern. Oft wird die Störung als eine Form der Depression angesehen und nicht spezifisch behandelt.


LEXO-Tags

Phobie, Phopien, Angst, Angstzustand, Krankheit


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