Monophobie
Die Monophobie gehört zu den spezifischen Angststörungen. Sie bezeichnet die krankhaft übersteigerte Furcht vor dem Alleinsein bzw. vor der Einsamkeit. Es handelt sich hier um eine ernstzunehmende Zivilisationskrankheit, welche Depression und Selbstmordgedanken auslösen kann. Der Betroffene ist immer darauf bedacht, nicht alleine sein zu müssen.
Das Wort kommt aus dem griechischen: mono = allein oder einzig und phobos = Angst.