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Populäre Sehenswürdigkeiten:

Chengde: Sommersitz der Qing-Kaiser mit prächtigen Buddhaklöstern.
Peking: Kaiserliche Bauten: Kaiserpalast, Sommerpalast und Himmelstempel in Peking, die Höhepunkte klassischen chinesischen Baukunst.
Große Mauer und Ming-Gräber: Chinas berühmter Grenzwall hat eine Gesamtlänge von rund 6300 Kilometern. Die chinesische Mauer wurde vor rund 2300 Jahren während der Qin Dynastie zum Schutz gegen angreifende Krieger aus dem Norden, erbaut.
Qufu: Die Heimat des Konfuzius. Die Residenz, Tempel und der Friedhofswald zeugen vom Kult um den großen Meister.
Tai Shan: Der beliebteste der heiligen Berge.
Mogao-Grotten: Fromme Bilderwelten in der Dunkelheit.
Tonarmee des Ersten Kaisers: Das Grabwächterheer aus dem 3. Jh. v. Chr.
Sun-Yat-sen-Mausoleum: Immens viele Treppenstufen führen in Nanjing zum Gründer der Republik. Ein moderner Wallfahrtsort.
Bund: Chinas berühmteste Promenade in Shanghai. Die Kolonialpaläste befinden sich auf der einen Seite des Flusses, die berühmte Hochhauslandschaft auf der anderen.
Suzhou: Stadt der Gärten mit faszinierender Landschaftsarchitektur.
Dazu: Buddhagrotten.
Leshan Dafo: Über tausend Jahre alt, mehr als 70 m hoch: Mit einer Höhe über 70 Meter ist der Leshan Dafo der höchste Buddha des Altertums. Er wurde in Sichuan aus dem Fels gehauen.
Bund: Chinas berühmteste Promenade in Shanghai. Die Kolonialpaläste befinden sich auf der einen Seite des Flusses, die berühmte Hochhauslandschaft auf der anderen..
Li-Jiang-Flussfahrt: Die jadegrünen und weltbekannten Bergkegel zwischen Guilin und Yangshuo.
Potala-Palast: In Lhasa: Das größte Bauwerk von Tibet Bauwerk ist Palast, Kloster und Mausoleum zugleich.

Chinesische Kultur:

Die chinesische Kultur wurde grundlegend durch den Konfuzianismus, den Daoismus und den Buddhismus beeinflusst. Seit ihrem 4000 jährigem Bestehen hat Sie mehr als 30 chinesische Bauwerke zum Weltkulturerbe gemacht. (z.B. die Große Mauer, das Mausoleum Qin Shihuangdis, der Kaiserpalast in Peking als Teil der Verbotenen Stadt.) Im Laufe der Geschichte hat Chinas Kultur eine erstaunliche Kontinuität bewiesen, die erst mit der Kulturrevolution schwer erschüttert wurde. Zudem war sie seit dem Eintreffen von europäischen Händlern und Missionaren im 16. Jahrhundert immer wieder in unterschiedlichem Maße westlichen Einflüssen unterworfen, die sich seit Beginn der Achtziger Jahre aufgrund der Globalisierung noch verstärkt haben.

Essen:

Die chinesische Küche ist eine besondere Ausdrucksform der chinesischen Kultur. Es gibt zwar keine einheitliche Kochtradition, da in einem derart großen und vielfältigen Land das Essen ja nach Region variiert. Die chinesische Küche lebt von Ihrer Vielfalt. Aufgrund der Unterschiede der Landschaften, des Klimas und der Lebensphilosophie sind zahlreiche Küchen entstanden. Darunter haben sich die hier bekanntesten Küchen gebildet. Die Sichuan-Küche ist für Ihre scharfen Gerichte bekannt. Die Guangdong Küche ist für Ihre große Vielfalt und Einzigartikeit berühmt, da in Ihr fast jedes Tier in irgendeiner Weise verwertet wird. Hierbei zählen Schlangen und Insekten zu den Spezialitäten. Die Guangdong Küche ist durch ihrer zarten und knusprigen Gerichte bekann Die Gerichte der Shangdong Küche dominieren durch den salzhaltigeren Geschmack und den Eiweißgehalt. Es finden auch mehr Brühe und Lauch und die einzigartige Zubereitung frischer Meeresfrüchte aus.

Währung

Die Währung der Volksrepublik China ist der Renminbi. Dieser wird von der People's Bank of China herausgegeben und hat das Symbol ¥. Die Währung besitzt die Einheiten Yuán, Jiao und Fen. Ein Yuan entspricht 10 Jiao bzw. 100 Fen.


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