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Heilbronn

Basisdaten:

Einwohnerzahl:: 121.420 (Statistisches Landesamt, 30.09.2007)
Fläche: 99,88 km²
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Heilbronn

Geographie:

Die Stadt liegt im nördlichen Baden-Württemberg in einer durch den Neckar gebildeten fruchtbaren Talfläche. Heilbronn ist zu beiden Seiten des Neckars von einer ausgedehnten Weinberglandschaft umgeben. Im Osten wird Heilbronn von Norden nach Süden vom Wartberg, Galgenberg, Büchelberg und Schweinsberg umschlossen

Der höchste Punkt des Stadtgebiets ist der in der äußersten südöstlichen Spitze des Stadtwaldes gelegene Reisberg mit einer Höhe von 378 m ü. NN, zweithöchster Punkt ist der Schweinsberg mit 372,8 m. Tiefster Punkt der Gemarkung ist bei 151 m der Neckar bei Neckarsulm. Das Stadtgebiet von Heilbronn dehnt sich in Nord-Süd-Richtung über 13 km, in Ost-West-Richtung über 19 km aus.

Klima:

Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 10 °C, die jährliche Sonnenscheindauer beträgt durchschnittlich 1639 Stunden. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei 740 mm. Die niedrigste Temperatur liegt im Januar 0,8 °C bei 21 mm Niederschlag, die höchste Temperatur im Juli bei 18,8 °C mit 92 mm Niederschlag.

Stadtgliederung:

Das Stadtgebiet von Heilbronn ist in neun Stadtteile gegliedert. Neben Heilbronn selbst sind dies: Biberach, Böckingen, Frankenbach, Horkheim, Kirchhausen, Klingenberg, Neckargartach und Sontheim.

Geschichte:

Die Entstehung der Stadt liegt im Dunkel der Geschichte, erstmals erwähnt wurde Heilbronn im Jahre 741, als der als Ortsgründer bezeichnete Karl der Große jedoch noch nicht geboren war. Es wäre auch möglich, dass ein Frankenherrscher an der Entstehung von Heilbronn beteiligt war. Sicher ist auch, dass in der Stadt schon recht früh das Christentum auftrat, und der Ort bereits Mitte des 8. Jahrhunderts kirchliche und weltliche Zentralitätsfunktionen ausübte.

Heilbronn lag seit jeher an einem verkehrsmäßig, klimatisch und topographisch begünstigten Platz an der Kreuzung alter Handelsstraßen und an einer Neckarfurt. Dieser war schon in der Vorzeit für menschliche Besiedelung wie geschaffen. Der Beginn der Geschichte von Heilbronn im Jahr 741 steht im Zusammenhang mit der Gründung des Bistums Würzburg. Die Entstehung eines neuen Bistums vollzog sich in mehreren Etappen, zu Beginn erfolgte die Bischofsweihe und die Ausstattung des Oberhirten mit weltlichen Gütern als materielle Existenzgrundlage. Die Erstausstattung des Bistums Würzburg, welches sich noch in der Gründungszeit befand, erfolgte wohl im Oktober des Jahres 741 und bestand aus 24 Kirchen und einem Kloster. Hierzu gehörte auch eine dem heiligen Michael geweihte "Basilica" in "villa Helibrunna". Aus diesen lateinischen Formulierungen geht hervor, dass in Heilbronn 741 bereits eine Kirche und ein zentraler Königshof vorhanden waren. Der Königshof befand sich am rechten Neckarufer und im Bereich der heutigen Unteren Neckarstraße und wurde wohl bereits im 7. Jahrhundert aus strategischen Gründen errichtet.

Über die Zeit nach dem Jahr 741 ist wenig bekannt, sicher ist jedoch, dass König Ludwig der Deutsche 841 in Heilbronn einen Hoftag abhielt. Bis um die Jahrtausendwende war der Ort direkt dem jeweiligen König unterstellt, danach setzte eine Zersplitterung der Obrigkeiten ein. Zunehmend an Macht gewann zu dieser Zeit der Bischof von Würzburg, die Herren von Dürn und die Grafen von Calw, denen es gelang, ehemaliges Königsgut in Besitz zu nehmen. Um 1225 übereignete die Familie von Dürn einen Teil ihres Gutes dem Deutschen Ritterorden und schuf somit die Basis für den späteren Deutschhof in Heilbronn.

Schon früher hatten die Calwer ihren Heilbronner Besitz an das Kloster Hirsau weitergegeben, zu diesem gehörte auch der ehemalige Königshof. Etwa um 1100 verfügte Uta von Calw eine umfangreiche Schenkung von Gütern im Heilbronner Raum an das Kloster Hirsau, die Besitzübergabe wurde jedoch erst im Jahr 1146 vollzogen. Heilbronn verfügte damals über einen Markt, eine Münze und eine Schiffsanliegestelle, somit wurde die spätere Funktion als Neckarhafenstadt bereits angelegt. Diese Tatsache deckt sich auch mit der Anwesenheit von Juden bereits im 11. Jahrhundert, welche die weitere Entwicklung von Heilbronn mitprägten. Der Hirsauer Codex belegt auch erstmals den Weinbau in Heilbronn, in wichtigem Faktor in der späteren Geschichte von Heilbronn.

Die Familien von Calw und Dürn gaben ihre Heilbronner Besitzungen wieder freiwillig ab, der Würzburger Bischof wurde zu diesem Schritt gezwungen. Er musste im Jahr 1225 den Staufer König Heinrich VII. mit seinem Heilbronner Gut belehnen, zu dieser Zeit umgab sich der Ort schon mit Befestigungsanlagen. Die Einwohner von Heilbronn wurden bereits als Bürger bezeichnet und man verfügte wohl auch schon über eine Verfassung. Für 1265 ist erstmalig ein Heilbronn-Siegel nachgewiesen, womit hatte der Ort zu diesem Zeitpunkt zumindest einen stadtähnlichen Charakter.

Nach dem Untergang der Staufer erlangte Heilbronn ein zunehmendes Maß an Selbständigkeit, dieser Prozess konnte erst von König Rudolf I. von Habsburg kurzzeitig unterbrochen werden. Im Jahr 1281 verlieh er Heilbronn ein Stadtrecht und erkannte damit die starke Position der Gemeinde an. Jedoch stellte er auch seinen direkten Einfluss in der Stadt wieder her, indem er einen königlichen Vogt als "obersten Beamten" für die Blutgerichtsbarkeit einsetzte, ein königlicher Schultheiß war für die Zivilgerichtsbarkeit und die Verwaltung zuständig. Daneben stand ein 12köpfiges, patrizisches Rats- und ein Gerichtsgremium, beide Kollegien hatten in ähnlicher Weise wohl auch schon vor dem Jahr 1281 existiert.

Nach dem Tod von Rudolf I. um 1300 setzte sich die Aufwärtsentwicklung der Stadt fort und sie gelangte in eine erste Blütezeit. So wurde die Kilianskirche erweitert, ein neues Rathaus mit Marktplatz errichtet und das Spital gegründet. 1309 erfolgte eine weltpolitisch bedeutsame Weichenstellung für Heilbronn, als sich König Heinrich VII. zum Zugriff auf Böhmen entschloss. Somit legte er den Grundstein für die machtpolitische Basis seiner Nachfahren in Prag. Heinrich VII. stärkte Heilbronn zweifellos den Rücken gegen die machtbewussten und territorialpolitisch ambitionierten Grafen von Württemberg. Auch ging der Einfluss der königlichen Beamten zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Heilbronn rasch zurück, Ludwig der Bayer verlieh Heilbronn 1322 so u.a. den Blutbann, womit die Macht des königlichen Vogtes praktisch gebrochen war.

Bedeutend für die Geschichte von Heilbronn war das Jahr 1333 als Ludwig der Bayer der Stadt das Recht verlieh, den Neckar nach Belieben nutzen zu dürfen. Durch stautechnische Maßnahmen konnten die Heilbronner Bürger die Hautwassermengen des Neckars in den bisherigen Seitenarm direkt an der Stadtmauer umleiten. Gleichzeitig konnte die Durchfahrt des Schiffsverkehrs blockiert werden. Somit wurde die Stadt zum Endpunkt der Neckarschifffahrt und zur Binnenhafenstadt. So entwickelte sich ein Stapel- und Vorkaufsrecht für alle Transitwaren, was enorme Einnahmen für die Stadt bedeutete. Auch entwickelte sich ein stark ausgeprägtes Mühlengewerbe, das im 19. Jahrhundert wesentlich an der raschen Industrialisierung von Heilbronn beteiligt war.

Mit Verleihung des Neckarprivilegs begann die Stadt mit dem Aufbau des späteren reichsstädtischen Territoriums, der wirtschaftliche Aufstieg brachte jedoch innenpolitische Probleme mit sich. So forderte die Gruppe der Handwerker, Händler und Kaufleute ein Mitspracherecht in der Politik, welche den alten Patrizierfamilien vorbehalten war. Die immer heftiger werdenden inneren Auseinandersetzungen wurden von Kaiser Karl IV. geschlichtet, indem er der Stadt eine neue Verfassung gab. Somit bestand der Rat der Stadt künftig aus je 13 Vertretern der Patrizier sowie der Handwerker und Kaufleute, gleichzeitig wurden jedoch die Zünfte aufgelöst. Der Rat wählte ein aus Patriziern und Nicht-Patriziern zusammengesetztes 12köpfiges Gerichtsgremium und 2 Bürgermeister. Die alten königlichen Vertreter (Vogt und Schultheiß) wurden in der Verfassung von Karl IV. nicht mehr erwähnt, womit es zwischen Stadt und Kaiser keine Instanz mehr gab. Infolge dessen gilt Heilbronn ab 1371 als Reichsstadt.

Das Territorium der Stadt war nie sehr groß (etwa 65 km²), bereits 1342 hatte Heilbronn einen Großteil der Vogtei in Böckingen erworben. Der Rest und alle anderen Rechte gingen erst 1431 von den Brüdern Konrad und Hans von Böckingen auf Heilbronn über. Im Jahr 1385 erwar Heilbronn von den Herren von Sturmfeder die Vogtei und das Gericht, 1430/38 veräußerte Heinrich von Remchingen das Dorf Frankenbach an die Reichsstadt Heilbronn. Von den Herren von Weinsberg erhielt die Stadt bereits 1341 das Dorf Neckargartach als Lehen, die Oberlehensherrlichkeit lag zunächst bei Worms, ab 1504 beim Hause Württemberg. Die vollständige territoriale Aneignung gelang erst während des Neckargartacher Aufstandes im Jahr 1754.

Die politische Stabilität des 15. Jahrhunderts führte zu einer weiteren Blütezeit der Stadt, in der zu dieser Zeit ca. 4000 Menschen lebten, zahlreiche historische Bauwerke gehen auf diese Zeit zurück. 1519 ist Götz von Berlichingen als Gefangener des Schwäbischen Bundes in Heilbronn in Haft, im Bauernkrieg tritt Jäcklein Rohrbach als rebellischer Bauernführer in Heilbronn in Erscheinung. Dieser begeht mit dem Neckar-Odenwälder Bauernhaufen 1525 die Weinsberger Bluttat und plündert anschließend das Heilbronner Karmeliterkloster.

Während des 30jährigen Krieges leidet Heilbronn, nach der Schlacht bei Wimpfen wird 1622 Neckargartach niedergebrannt, 1633 errichten Franzosen und Schweden ein Bollwerk um Heilbronn. Von 1634 - 1647 ist Heilbronn wieder in der Hand kaiserlicher Truppen, danach ziehen französische und später kurpfälzische Truppen ein. Heilbronn bleibt aber auch nach dem Westfälischen Frieden im Jahr 1648 Aufmarschplatz. Im Spätsommer des Jahres 1688 wird Heilbronn im Pfälzischen Erbfolgekrieg von den Franzosen besetzt. Diese verschleppen bei ihrem Abzug im Dezember 1688 neun Mitglieder der Patrizierfamilien für teilweise über 1 Jahr als Geiseln. 1694 findet in Heilbronn der letzte Hexenprozess statt. Um 1750 entstehen prachtvolle Bauten im Rokokostil, darunter das Schießhaus. Ab 1770 gewinnt Heilbronn durch den Vieh- und Pferdemarkt für über ein Jahrhundert Bedeutung als einer der größten südwestdeutschen Umschlagplätze für Schlachtvieh. Als Folge der Mediatisierung geht die Stadt im September 1802 mit anderen Reichsstädten an Württemberg und wird Sitz des Oberamtes Heilbronn. Ab 1815 wird der Neckar wieder schiffbar gemacht, der lange Zeit durch zahlreiche Wehre und Mühlen versperrt gewesen war. Von 1819 - 1821 wird der Wilhelmskanal gebaut, ein einsetzende Industrialisierung wird insbesondere durch die Heilbronner Papiermühlen gefördert. Im Jahr 1832 ist Heilbronn die Stadt mit den meisten Fabriken in Württemberg, ab 1839 werden auch westlich des Neckars planmäßig Vorstädte erschlossen. Bis 1880 entstehen Eisenbahnverbindungen zu allen wichtigen süddeutschen Städten.

1848 galt die Stadt als das württembergische Zentrum der Märzrevolution, bis Sommer 1849 kam es oftmals zu Unruhen in der Stadt, welche oftmals nur durch das königliche Militär unterbunden werden konnten. In den Folgejahren wird ein Floßhafen, ein Salzhafen und der Karlshafen errichtet, am 16.01.1892 wird Heilbronn an das Stromnetz des Elektrizitätswerks in Laufen angeschlossen.

Zum Anfang des 20. Jahrhunderts ist die Stadt ein wichtiger süddeutscher Warenumschlagplatz und eine bedeutende Industriestadt, unter den Einwohnern sind viele Arbeiter. Es entstehen zahlreiche Arbeiter- und Sportvereine und Heilbronn verfügt über eine freie Presselandschaft. Die im Jahr 1923 gegründete Ortsgruppe der NSDAP hatte bis 1933 wenig Bedeutung, unter Kreisleiter Richard Drauz wurde dann jedoch energisch die Gleichschaltung der regionalen Vereins- und Presselandschaft vorangetrieben. Die Eröffnung der Großschifffahrtsstraße Heilbronn-Mannheim und des Heilbronner Kanalhafens gehen auf das Jahr 1935 zurück. Bis heute ist dieser ein wichtiger Umschlagplatz am Neckar und zählt zu den 10 größten deutschen Binnenhäfen. Im Folgejahr wird die Autobahn nach Stuttgart fertiggestellt. Anlässlich der Verwaltungsreform wird Heilbronn am 01.10.1938 Sitz des neuen Landkreises Heilbronn und wird kreisfreie Stadt. Nachdem 1933 bereits Böckingen eingegliedert wurde, folgen nun Sontheim und Neckargartach. Zu dieser Zeit leben rund 72.000 Menschen in Heilbronn.

Am 10.11.1938 wird die Synagoge von Heilbronn durch Brandstiftung zerstört, im Folgejahr wird die jüdische Gemeinde in Heilbronn gänzlich ausgelöscht. Im 2. Weltkrieg ist Heilbronn mehrfach Luftangriffen ausgesetzt, katastrophal verläuft der Luftangriff vom 04.12.1944, dem die Altstadt zum Opfer fällt und der über 6500 Menschenleben fordert. Am 12.04.1945 wird Heilbronn von amerikanischen Truppen besetzt, bei Kriegsende hat die Stadt noch ca. 46.350 Einwohner. Danach gehört Heilbronn zur Amerikanischen Besatzungszone, der Wiederaufbau der völlig zerstörten Stadt erfolgt in nur wenigen Jahren. Ab 1951 sind US-Truppen fest in Heilbronn stationiert.

1968 wird die Autobahn A 6 von Heilbronn nach Mannheim eingeweiht, die A 81 nach Würzburg folgt 1974, die A 6 nach Nürnberg 1979. Entlang der neuen Verkehrswege siedeln sich zahlreiche Großbetriebe an und es entsteht die Wirtschaftsregion in ihrer heutigen Bedeutung. 1970 wird Heilbronn mit der Eingemeindung von Klingenberg zur Großstadt, weitere Eingemeindungen folgen 1972 und 1974. Bei der Kreisreform von 1973 bleibt Heilbronn kreisfrei und Sitz des Landkreises Heilbronn sowie der späteren Region Heilbronn-Franken. Zu dieser Zeit beginnt auch die kontinuierliche Umgestaltung der Innenstadtbereiche zu einer Fußgängerzone und zu verkehrsberuhigten Zonen. An der Allee entstehen Unterführungen und zeitgenössische Bauwerke wie das Wollhauszentrum und das Theater Heilbronn.

Auf der Heilbronner Waldheide werden ab 1980 amerikanische Mittelstrecken-Atomraketen des Typs Pershing II stationiert, 1985 sorgt ein Raketenunglück für Aufsehen in der Öffentlichkeit. Im Zuge der INF-Verträge wird Heilbronn bis 1992 nach und nach entmilitarisiert.

Ab 1998 wird Heilbronn an das Nahverkehrsnetz der Stadtbahn nach Karlsruhe angeschlossen. Hierfür wurden nochmals Teile der Innenstadt bis 2005 großflächig umgestaltet, es folgten weitere Sanierungsarbeiten im Industriegebiet, so u.a. der Bau einer Verbindungsbrücke zur Kalistraße. Im Rahmen des Förderprogramms "Soziale Stadt" erfolgten zahlreiche Bau- und Begrünungsmaßnahmen in der Nord- und Südstadt. In der Innenstadt wurden 2 neue Einkaufszentren gebaut sowie größere Umgestaltungsmaßnahmen beim Bollwerksturm vorgenommen.

2005 und 2006 wurde Heilbronn erste UNICEF-Kinderstadt von Deutschland, 2007 sorgte ein Polizistenmord anschließender Fahndung nach dem "Heilbronner Phantom" für Schlagzeilen. 2019 wird die Bundesgartenschau in Heilbronn ausgetragen.

Sehenswürdigkeiten:

Killianskirche
Nikolaikirche
Marktplatz
Rathaus
Kätchenhaus
Städtische Museen
Bollwerksturm
Götzenturm
Alter Bahnhof
Trappenseeschlößchen
Theaterbrunnen
Komödiantenbrunnen
Bismarck-Denkmal
Robert-Mayer-Denkmal
Villa Hagermayer


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