K-PAX

Titel: K-Pax
Handlung:
Wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein Mann an der Grand von New York auf. Er wird als Verdächtiger bei einem Überfall verhaftet.
Bei sich trägt er keinen Ausweis und behauptet von einem Planeten Namens K-Pax zu sein, aus diesem Grund wird der Mann der sich selbst Prot nennt, in ein psychiatrisches Institut gesteckt.
Dort sitzt er dann dem Psychiater Mark Powell (Jeff Bridges) gegenüber, dieser hat durch die tägliche Routine das Interesse an seinen Patienten eigentlich schon verloren.
Er begnügt sich mit der einfachen Diagnose des Realitätsverlustes.
Jedoch ändert sich das schnell, denn Prot ist ein Selbstsicherer Mensch und hat auf alle Fragen die Powell stellt eine vernünftige Erklärung.
Das bringt den Arzt ganz schön ins grübeln und lässt ihn an seinem Sachverstand zweifeln.
Seine Kenntnisse in der Astrophysik sind außergewöhnlich, selbst für die Experten, er verschwindet für ein paar Tage aus der Anstalt als hätte sie gar keine Wände und ist der Leitwolf der gesamten Insassen.
Als er offenbar, dass er die Erde in drei Wochen verlassen wird, bleibt Dr. Powell nicht mehr viel Zeit die Herkunft von Prot herauszufinden.
Ist er nun von K-Pax oder eine gequälte Seele, die in eine neue Identität geflüchtet ist.
Regie: Iain Softley
Darsteller: Kevin Spacey, Jeff Bridges, Mary McCormack, Alfre Woodard, David Patrick Kelly, Saul Williams, Peter Gerety, Celia Weston
 
Spielzeit: Altersfreigabe: Kinostart:
116 Minuten FSK 12 30.06.2005


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