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Bauernregeln

Im Jänner kannst du schon die Bienenstöcke setzen, soll Honig und Wachs dich mit reicher Frucht ergötzen

Ist der April schön und rein, wird der Mai umso wilder sein

Ist's von Sankt Petri (1 August) bis Lorenzi (10 August) heiß, dann bleibt der Winter lange weiß

Je dicker das Eis um Weihnacht liegt, je zeitiger der Bauer Frühling kriegt

Je dunkler die Nacht, je schöner der Tag

Je näher die Hasen dem Dorfe rücken, desto ärger des Winters Tücken Sind die Drosseln noch da, ist er noch nicht so nah

Kält' und Kohl vertragen sich wohl

Kaut man ein paar frisch geflückte Sauerampferblättchen, so ist das gut für den Magen

Kleinvieh macht auch Mist
Leidet man an den Nieren oder hat Nierensteine, so sollte man frische oder eingemachte Preiselbeeren essen

Liegt im Februar die Katz im Freien, wird sie im März vor Kälte schreien

Mach bei Neumond soviel Schleifen in einen Zwirnsfaden als du Warzen hast. Leg sie um die Warzen und zieh sie zum Knoten zusammen. Vergrab den Faden in der Erde, sowie er verfault ist, fallen auch die Warzen ab

Merkt, daß heran Gewitter zieh', schnappt auf der Weid nach Luft das Vieh, auch wenn's die Nasen aufwärts streckt, und in die Höh' die Schwänze reckt

Montagswetter wird nicht Wochen alt

Nordwind, der im Juni weht, nicht im besten Rufe steht Kommt er an mit kaltem Guß, bald Gewitter folgen muß

Oktobersaft macht Brüderschaft

Pankratius (12 Mai) und Servatius (13 Mai), die bringen Kälte und Verdruß


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