Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 11 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Erlaubt ist, was gefällt

Es bleibt einem jeden immer noch soviel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist

Es flattert um die Quelle / Die wechselnde Libelle, / Mich freut sie lange schon

Es fürchte die Götter / Das Menschengeschlecht! / Sie halten die Herrschaft / In ewigen Händen, / Und können sie brauchen, / Wie's ihnen gefällt

Es gibt auch Afterkünstler: Dilettanten und Spekulanten; jene treiben die Kunst um des Vergnügens, diese um des Nutzen willen

Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch

Es hört doch jeder nur, was er versteht

Es irrt der Mensch, so lang er strebt

Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun

Es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei und besonders nicht, daß er alleine arbeite; vielmehr bedarf er der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll

Es ist noch ein so guter Kern und Stamm in der Nation, daß von den eigentlich Grundschlechten nichts zu befürchten ist

Es ist schwerer, als man denkt, gerecht zu sein

Es macht in der Gesellschaft nichts lächerlicher, als wenn man ein fremdes, ein Kunstwort falsch anwendet

Es wird dem Fußgänger schwindlig, der einen Mann mit rasselnder Eile daherfahren sieht

Fratzenbilder


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