Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 13 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen

Glücklich der, dessen Welt innerhalb des Hauses ist

Gott segne Kupfer, Druck und jedes andere vervielfältigende Mittel, so daß das Gute, was einmal da war, nicht wieder zu Grunde gehen kann

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, / Und grün des Lebens goldner Baum

Greift nur hinein ins volle Menschenleben!

Hab ich doch, Freunde, mit Recht immer den Caffé gehaßt

Halb zog sie ihn, halb sank er hin, / Und ward nicht mehr gesehn

Heinrich! Mir graut's vor dir

Herrlicher war das Farbenspiel in dem Augenblick der sinkenden Sonne, aber auch alle Bewegung schien schneller, wilder und sprühender zu werden

Heute geh ich Komm ich wieder, / Singen wir ganz andre Lieder / Wo so viel sich hoffen läßt, / Ist der Abschied ja ein Fest

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Hier gefällt es mir sehr wohl Die Stadt liegt in einem Kreis von Bergen, die alle bebaut sind, mitten in Gärten und Weinbergen

Hier sind die großen Lexika, die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzeln sein Bedürfnis pfennigweise nach dem Alphabet abholen kann!

Himmelhoch jauchzend, / Zum Tode betrübt - / Glücklich allein / Ist die Seele, die liebt

Hundert graue Pferde machen nicht einen einzigen Schimmel


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