Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 18 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist

Sah ein Knab ein Röslein stehn, / Röslein auf der Heiden

Schauspieler gewinnen die Herzen und geben die ihrigen nicht; hin sie hintergehen, aber mit Anmut

Schlagt ihn todt, den Hund! Es ist ein Recensent

Schon wieder Krieg! der Kluge hört's nicht gern

Schreibe nur wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben

Sich alles gleichzumachen, ist ein großes Prinzip der Natur Nur verschlingt die größre Kraft die andre

Sie wusch ihr Gesicht mit so großer Emsigkeit und Heftigkeit, daß sie sich fast die Backen aufrieb

So eine Messe ist wirklich die Welt in einer Nuß

So gut wie es Menschenplaneten gibt, kann es auch Fischplaneten und Vogelplaneten geben

Sowie ein Dichter politisch wirken will, muß er sich einer Partei hingeben; und sowie er dieses tut, ist er als Poet verloren

Tages Arbeit! Abends Gäste! / Saure Wochen! Frohe Feste!

Trunken müssen wir alle sein! / Jugend ist Trunkenheit ohne Wein / Trinkt sich das Alter wieder zur Jugend, / So ist es wundervolle Tugend

Über allen Gipfeln / Ist Ruh, / In allen Wipfeln / Spürest du / Kaum einen Hauch / Die Vögelein schweigen im Walde / Warte nur, balde / Ruhest du auch

Über Rosen läßt sich dichten, / In die Äpfel muß man beißen


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