Goethe, Johann Wolfgang von
Ãœberall lernt man nur von dem, den man liebt
Und der Tanz erscheint wohl immer als eine angenehme, selten aber als eine schöne und anständige Bewegung
Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! / Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Unedel sind die Waffen eines Weibes
Unsere Eigenschaften müssen wir kultivieren, nicht unsere Eigenheiten
Versöhnt man sich, so bleibt doch etwas hängen
Vollkommenheit kann mit Disproportion bestehen, Schönheit allein mit Proportion
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche / Durch des Frühlings holden, belebenden Blick
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben Vom Pfuschen nie
Von der Schönheit, im vollen Mondschein Rom durchzugehen, hat man, ohne es gesehen zu haben, keinen Begriff
Von einem Engländer wird erzählt, er habe sich aufgehangen, um nicht mehr täglich sich aus- und anzuziehen
Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen
Vorspiel der Chemie
Wär' nicht das Auge sonnenhaft, / Die Sonne könnt' es nie erblicken / Läg' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, / Wie könnt' uns Göttliches entzücken?