Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 6 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Denn alles, was entsteht, / Ist wert, daß es zugrunde geht

Denn auf Mischung kommt es an

Denn bei dem Volk, wie bei den Frauen, / Steht immerfort die Jugend oben an

Denn die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen

Denn es muß von Herzen gehen, / Was auf Herzen wirken soll

Denn ich bin von diesen Glasaugen, hinter denen man die natürlichen aufsuchen muß, ein großer Feind

Denn mit dem Publikum fährst du am besten, wenn du tust, als wenn keins da wäre

Denn was wäre die Welt ohne Kunst?

Denn wer nachts arbeitete, / Genieße, wenn die andern früh zur Mühe gehn

Denn wer sich grün macht, den fressen die Ziegen

Denn wie andere Anstrengungen den Leib ermüden, so verleiht ihm diese eine immer neue Schwungkraft

Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, / Kann man getrost nach Hause tragen

Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel

Der Achse wird mancher Stoß versetzt, / Sie rührt sich nicht - und bricht zuletzt

Der Augenblick der Pubertät ist für beide Geschlechter der Augenblick, in welchem die Gestalt der höchsten Schönheit fähig ist aber man darf wohl sagen: es ist nur ein Augenblick


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