Goethe, Johann Wolfgang von
Denn alles, was entsteht, / Ist wert, daß es zugrunde geht
Denn auf Mischung kommt es an
Denn bei dem Volk, wie bei den Frauen, / Steht immerfort die Jugend oben an
Denn die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen
Denn es muß von Herzen gehen, / Was auf Herzen wirken soll
Denn ich bin von diesen Glasaugen, hinter denen man die natürlichen aufsuchen muß, ein großer Feind
Denn mit dem Publikum fährst du am besten, wenn du tust, als wenn keins da wäre
Denn was wäre die Welt ohne Kunst?
Denn wer nachts arbeitete, / Genieße, wenn die andern früh zur Mühe gehn
Denn wer sich grün macht, den fressen die Ziegen
Denn wie andere Anstrengungen den Leib ermüden, so verleiht ihm diese eine immer neue Schwungkraft
Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, / Kann man getrost nach Hause tragen
Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel
Der Achse wird mancher Stoß versetzt, / Sie rührt sich nicht - und bricht zuletzt
Der Augenblick der Pubertät ist für beide Geschlechter der Augenblick, in welchem die Gestalt der höchsten Schönheit fähig ist aber man darf wohl sagen: es ist nur ein Augenblick