Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 7 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel

Der Ausspruch "Er soll dein Herr sein" ist die Formel einer babarischen Zeit, die lange vorüber ist

Der Deutsche soll alle Sprachen lernen, damit ihm zu Hause kein Fremder unbequem, er aber in der Fremde überall zu Hause sei

Der Frühling webt schon in den Birken, / Und selbst die Fichte fühlt ihn schon / Sollt er nicht auch auf unsre Glieder wirken?

Der getreue Eckard ist mir von großer Beihülfe

Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens

Der Haß ist ein aktives Mißvergnügen, der Neid ein passives deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Haß übergeht

Der Hauptpunkt der ganzen weiblichen Existenz ist die Gebärmutter

Der Jäger war der freieste von allen; aus ihm entwickelte sich der Krieger und der Herrscher

Der liebt nicht, der die Fehler des Geliebten nicht für Tugenden hält

Der Mensch muß bei dem Glauben verharren, daß das Unbegreifliche begreiflich sei er würde sonst nicht forschen

Der Patriotismus verdirbt die Geschichte

Der Rost macht erst die Münze wert

Der Säbel ist gut anzusehen, aber seine Wirkungen sind unangenehm

Der Schnee ist eine erlogene Reinlichkeit


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