Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 8 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Der Schönheit wie der Neigung Wert verliert sich bald, / Allein der Wert des Goldes bleibt

Der Sinn für Musik und Gesang und ihre Ausübung ist in keinem Lande verbreitet wie in Deutschland, und das ist auch etwas!

Der Undank ist immer eine Art Schwäche Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären

Der Worte sind genug gewechselt, / Laßt mich auch endlich Taten sehn!

Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst

Des Menschen Seele / Gleicht dem Wasser: / Vom Himmel kommt es, / Zum Himmel steigt es, / Und wieder nieder / Zur Erde muß es, / Ewig wechselnd

Dich hat die Hand der Venus berührt; sie deutet dir leise, / Daß sie das Körperchen bald, ach! unaufhaltsam verstellt / Bald verdirbt sie die schlanke Gestalt, die zierlichen Brüstchen

Die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll

Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben

Die frische Luft des freien Feldes ist der eigentliche Ort, wo wir hingehören es ist, als ob der Geist Gottes dort den Menschen unmittelbar anwehte

Die Germanen brachten uns die Idee der persönlichen Freiheit, welche diesem Volke vor allem eigen war

Die ich rief, die Geister, / Werd ich nun nicht los

Die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt

Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen

Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen


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