Hesse, Hermann in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,H | lexolino.de

Hesse, Hermann

Aller höhere Humor fängt damit an, daß man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt

An einen Krieg dachte niemand, man rüstete nur so für alle Fälle, weil reiche Leute gern Eisenwände um ihr Geld sehen

Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden

Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht

Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir aus ihm vertrieben sind

Der Aphorismus ist so etwas wie ein Edelstein, der durch Seltenheit an Wert gewinnt und nur in winzigen Dosen ein Genuß ist

Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da

Es gibt für mich kein "Vaterland" und keine Ideale mehr, das ist alles bloß Dekoration für die Herren, die das nächste Schlachten vorbereiten

Glaube ist Vertrauen, nicht Wissenwollen

Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich

Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel

Von den vielen Welten, die der Mensch nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern sich aus dem eigenem Geist erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte

Weich ist stärker als hart. Wasser ist stärker als Fels. Liebe ist stärker als Gewalt

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde



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