Kohl, Helmut in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,K - Seite 2 | lexolino.de

Kohl, Helmut

Gelingt es uns nicht, die Wälder zu retten, wäre die Welt, in der wir leben, nicht wiederzuerkennen

Generalsekretär Gorbatschow und ich stimmen darin überein, daß es das alleinige Recht des deutschen Volkes ist, die Entscheidung zu treffen, ob es in einem Staat zusammenleben will

Gestreßte Gesichter - das ist ein sozialistisches Signal

Heimat ist kein altmodischer Begriff und schon gar kein Plädoyer für geistige Enge

Herr Kollege Honecker

Ich finde es unglaublich motivierend, dass man mich abschreibt, deshalb bleibe ich erst recht da

Ich finde, daß es in der Bundesrepublik außerordentlich viele attraktive und schöne Frauen gibt. Und das gehört auch zum natürlichen Reichtum unseres Landes

Ich mag Frauen, an denen was dran ist

Ich selbst verdanke ihm - vor allem in den letzten Jahren - klugen Rat

Ich werde kein Problem haben, das Buch von Oskar Lafontaine zu lesen. Ich heiße Helmut Kohl und nicht Gerhard Schröder

Im Singen bin ich nicht gut

In diesem unserem Lande

In einer deutschen Familie hat man fürs Gröbste die Oma, und ich bin die Oma der Bundesrepublik

In wenigen Stunden wird ein Traum Wirklichkeit. Nach über vierzig bitteren Jahren der Teilung ist Deutschland, unser Vaterland, wieder vereint

Kunst wird zur Kultur, wenn sie Menschen fesselt

Man kann es salopp ausdrücken, wenn man vielleicht sagt, daß unser Koordinatensystem, in dem wir die Landschaft durchfahren und durchfliegen, durcheilen und durchlaufen, durch das "C" justiert ist


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