Schiller, Friedrich von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,Sch - Seite 7 | lexolino.de

Schiller, Friedrich von

Ist denn die Krone ein so einzig Gut? / Ist es so bitter schwer, davon zu scheiden?

Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? / Wächst mir ein Kornfeld in der flachen Hand?

Kurz ist der Schmerz, und ewig ist die Freude!

Leben heißt träumen; weise sein heißt angenehm träumen

Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Triften, / Ihr traulich stillen Täler, lebet wohl!

Mädchen, kannst du ewig hassen? / Verzeiht gekränkte Liebe nie?

Männerstolz vor Königsthronen

Mit dem Pfeil, dem Bogen, / Durch Gebirg und Tal / Kommt der Schütz gezogen / Früh am Morgenstrahl

Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens

O! daß sie ewig grünen bliebe, / Die schöne Zeit der jungen Liebe!

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, / Der ersten Liebe goldne Zeit, / Das Auge sieht den Himmel offen, / Es schwelgt das Herz in Seligkeit

Oh, der ist noch nicht König, der der Welt / Gefalllen muß! Nur der ist's, der bei seinem Tun / Nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen

Rache trägt keine Frucht!

Rasch tritt der Tod den Menschen an

Raum für alle hat die Erde


Schiller, Friedrich von Seiten:  

x
Privat Schule

Gemacht für SCHÜLER und ELTERN auf dem Weg zur passenden Schule.
Wähle dein Thema:

Mit der passenden Privatschule zur gehobenen Ausbildung und erfolgreich zum Studium.
© PrivatschulenPORTAL.de - ein Service der Nexodon GmbH