Tucholsky, Kurt in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,T - Seite 4 | lexolino.de

Tucholsky, Kurt

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist

Ein Papier, das nicht gestempelt ist, ist überhaupt keins

Ein stiller Wein - er mundet so milde - ich träum ins Glas

Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit, ist wohl die, daß Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech

Eine gute Privatsekretärin (abgekürzt "PS") lenkt die Fäden und die Arbeitseinteilung so, daß der Chef und sie selber abends um fünf Uhr fix und fertig sind

Einen Titel muß der Mensch haben. Ohne Titel ist er nackt und ein gar grauslicher Anblick

Einer hackt Holz und dreiunddreißig stehen herum. Die bilden die Zentrale

Er besuchte alle Premieren - nicht aus Liebe zur Kunst, sondern um als erster nein sagen zu können

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen

Erwarte nichts Heute: das ist dein Leben

Es gibt ein altes Wort: "Wenn der Deutsche hinfällt, steht er nicht auf, sondern sieht sich um, wer ihm schadensersatzpflichtig ist"

Es gibt ein Kunstgesetz, das ewig ist: Wir wollen nicht gelangweilt werden!

Es gibt keine richtige Art, die Natur zu sehen. Es gibt hundert

Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen

Es ist die Sprache des Meeres. Das Plattdeutsche kann alles sein: zart und grob, humorvoll und herzlich, klar und nüchtern und vor allem, wenn man will, herrlich besoffen


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