Brownea virens

Definition

Brownea virens ist eine Pflanzenart aus der Familie der Fabaceae. Sie gehört zur Gattung Brownea und ist auch unter dem Namen Rosewood bekannt.

Beschreibung

Die Brownea virens ist ein immergrüner Baum, der in den tropischen Regenwäldern Südamerikas beheimatet ist. Er kann eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen und zeichnet sich durch seine auffälligen, rosafarbenen Blüten aus. Die Blätter sind oval geformt und von sattem Grün.

Verbreitung

Die Brownea virens ist vor allem in Ländern wie Brasilien, Kolumbien und Venezuela zu finden. Sie bevorzugt feuchte, tropische Klimazonen und wächst in dichten Wäldern sowie entlang von Flussufern.

Ökologische Bedeutung

Die Brownea virens spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem der Regenwälder, da sie Nahrung und Lebensraum für verschiedene Tierarten bietet. Ihre Blüten locken bestäubende Insekten an und tragen zur Artenvielfalt bei.

Nutzung

Aufgrund seines wertvollen Holzes, das als Rosenebenholz bekannt ist, wird die Brownea virens auch wirtschaftlich genutzt. Das Holz ist sehr begehrt für die Herstellung von Möbeln, Musikinstrumenten und Kunstgegenständen.

Schutzstatus

Aufgrund der zunehmenden Abholzung der Regenwälder ist die Brownea virens in ihrem Bestand gefährdet. Einige Organisationen setzen sich für den Schutz dieser Art ein und bemühen sich um nachhaltige Waldbewirtschaftung.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zur Brownea virens und anderen botanischen Gattungen der Fabaceae finden Sie auf Lexolino, der Online-Enzyklopädie für Natur und Botanik.

Autor: MabekeNovelistom

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