Die Hohe Liga ist die höchste Spielklasse im deutschen Handballverband für Männer und Frauen. Sie wird auch als Oberliga bezeichnet. In der Hohen Liga treten die besten Mannschaften verschiedener Regionalligen gegeneinander an, um den Meistertitel zu erreichen.

Geschichte

Die Hohe Liga wurde im Jahr 1978 eingeführt, um eine bundesweite Spitzenklasse im Handball zu schaffen. Seitdem hat sie sich als wichtiges und hochrangiges Turnier in Deutschland etabliert.

Austragungsmodus

Die Hohe Liga umfasst in der Regel 14 bis 16 Mannschaften, die in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander spielen. Die besten Teams qualifizieren sich für die Endrunde, in der der Meister gekürt wird. Die letzten Mannschaften steigen in die jeweilige Regionalliga ab.

Bekannte Mannschaften

Einige bekannte Mannschaften, die regelmäßig in der Hohen Liga spielen, sind: - VfL Gummersbach - THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt

Meister der Hohen Liga

Die Liste der Meister der Hohen Liga umfasst zahlreiche prominente Namen und erfolgreiche Teams. Dazu gehören: - TSV GWD Minden - SC Magdeburg - TSV Bayer Dormagen

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Die Hohe Liga hat einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Handballsports und hat dazu beigetragen, dass Deutschland zu den führenden Nationen im Handball zählt.

Autor: PaulaAutorin

LEXO-Tags

Liga,Fußball,Sport,Wettbewerb

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