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Outsourcing

  

Outsourcing


Unter dem Begriff Outsourcing versteht man eine Auslagerungsstrategie der elektronischen Datenverarbeitung.
Eine Fremdfirma, ein so genanntes Rechenzentrum, mit der nötigen technischen Infrastruktur, wickelt deswegen diesen Bereich oder Teilbereich ab.
Es geht darum Kosten zu reduzieren und dient als Alternative für Firmen die sich keine großen Rechenanlagen anschaffen können.
Diese Art der Umstrukturierung bezeichnet man auch als Upsizing und Rightsizing.
Allgemein lässt sich sagen, dass beim Outsoucing kleinere EDV-Bereiche ausgelagert werden, wenn eine Firma nicht über die notwendigen Spezialisten verfügt. Darunter fallen zum Beispiel Hotlines.
In den USA begann diese Art der Verlagerung schon sehr früh wohingegen in Deutschland erst Anfang der 90er Jahre die Diskussion darüber entfachte.
Die Auslagerung oder sogar Auflösung der eigenen Rechenzentren verunsicherte die Leute und brachte auch viel Kritik mit sich.
Die Gegner wiesen auf die risikoreiche Abhängigkeit in die sich die Anwender dadurch begeben würden hin und die Befürworter betonten dagegen den technisch Nutzen und die Kostenvorteile.
Durch wirtschaftliche Überlegungen stieg die Zahl der Unternehmer welche sich der Auslagerung widmeten und parallel dazu vermehrten sich auch die Anbieter.
Zu den größten Dienstleistern in Deutschland gehören die EDS in Rüsselsheim, die ORGA in Karlsruhe und die Debis in Stuttgart.

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