Perserkatze
Die Perserkatze ist wohl eine der bekanntesten Rassenkatzen und teilt sich lediglich mit Colourpoints und exotischen Kurzhaarkatzen gemeinsame Kennzeichen.
Diese drei unterscheiden sich nur durch Fellmerkmale wie Länge, Farbe und Textur.
Charakter
Der Stubentiger erfreut sich aufgrund seines langen Fells und ihrer bequemlichen Art immer mehr Beliebtheit.
Wegen ihrer ruhigen und schüchternen Art ist sie gut ohne Freilauf zu halten.
Ihr Freiheitsdrang ist nur gering vorhanden, was der Rass nur zu gute kommt, da ihr Fell schnell zu Verfilzungen und Kletten neigt.
Aufgrund dessen wird die Perserkatze als sehr pflegeintensiv eingestuft.
Der Perser liebt Streicheleinheiten, jedoch nur in Maßen. Zu viele Schmuseeinheiten schätzt diese Rasse nicht. Ansonsten ist die Perserkatze sehr sanft und liebevoll.
Herkunft
Die ursprüngliche Perserkatze ist eine Kreuzung zwischen der persischen Langhaarkatze und der Angora.
Doch die heutigen Perserkatzen sind jedoch mit denen von damals nicht zu vergleichen.
Mit der Zeit wurde die Rasse immer kleiner und kürzer gezüchtet, ihr Kopf flacher und runder und das Fell mit immer üppiger und mit mehr Unterwolle.
In Amerika fing man 1970 an Massenzuchten aufzubauen. Dies war jedoch nicht zum Vorteil der Perserrasse, da immer mehr Veränderungen durch den Verkauf nach Europa eintraten.
Erst vor ca. 20 Jahren ist es wieder gelungen dem Rassenstandart entsprechende kerngesunde Perser zu züchten. Man versucht sich auch seither mit neuen Farbschlägen.
Aussehen
Körperbau: Groß - bis mittelgroß, gedrungener Körper auf niedrigen, kurzen und stämmigen Beinen mit runden Pfoten.
Zwischen den Zehen sind Haarbüschel erwünscht. Die Brust und Schulter einer Perserkatze sollte breit, muskulös und
massiv sein.
Kopf/Form: rund und massiv, gut proportioniert, sehr breiter Schädel
Stirn: gerundet
Wangen: voll
Nase: kurz, breit, mit deutlichem Stopp.
der Stopp muss zwischen den Augen sein, er darf weder oberhalb des oberen Augenlids noch unterhalb des unteren
Augenlieds platziert sein.
Der Nasenrücken, wie auch der Nasenspiegel müssen breit sein.
Nasenlöcher sind gut geöffnet, um einen ungehinderten Durchfluss der Luft zu ermöglichen.
Kinn: stark
Kiefer: breit und kräftig
Ohren: Klein, weit außeinanderliegend und niedrig am Kopf platziert.
die Spitzen sollten abgerundet sein. Schön sind lange Ohrbüschel.
Charakter
Der Stubentiger erfreut sich aufgrund seines langen Fells und ihrer bequemlichen Art immer mehr Beliebtheit.
Wegen ihrer ruhigen und schüchternen Art ist sie gut ohne Freilauf zu halten.
Ihr Freiheitsdrang ist nur gering vorhanden, was der Rass nur zu gute kommt, da ihr Fell schnell zu Verfilzungen und Kletten neigt.
Aufgrund dessen wird die Perserkatze als sehr pflegeintensiv eingestuft.
Der Perser liebt Streicheleinheiten, jedoch nur in Maßen. Zu viele Schmuseeinheiten schätzt diese Rasse nicht. Ansonsten ist die Perserkatze sehr sanft und liebevoll.
Herkunft
Die ursprüngliche Perserkatze ist eine Kreuzung zwischen der persischen Langhaarkatze und der Angora.
Doch die heutigen Perserkatzen sind jedoch mit denen von damals nicht zu vergleichen.
Mit der Zeit wurde die Rasse immer kleiner und kürzer gezüchtet, ihr Kopf flacher und runder und das Fell mit immer üppiger und mit mehr Unterwolle.
In Amerika fing man 1970 an Massenzuchten aufzubauen. Dies war jedoch nicht zum Vorteil der Perserrasse, da immer mehr Veränderungen durch den Verkauf nach Europa eintraten.
Erst vor ca. 20 Jahren ist es wieder gelungen dem Rassenstandart entsprechende kerngesunde Perser zu züchten. Man versucht sich auch seither mit neuen Farbschlägen.
Aussehen
Zwischen den Zehen sind Haarbüschel erwünscht. Die Brust und Schulter einer Perserkatze sollte breit, muskulös und
massiv sein.
der Stopp muss zwischen den Augen sein, er darf weder oberhalb des oberen Augenlids noch unterhalb des unteren
Augenlieds platziert sein.
Der Nasenrücken, wie auch der Nasenspiegel müssen breit sein.
Nasenlöcher sind gut geöffnet, um einen ungehinderten Durchfluss der Luft zu ermöglichen.
die Spitzen sollten abgerundet sein. Schön sind lange Ohrbüschel.