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3D-Materialien-Quanten-Hall-Effekt

  

3D-Materialien-Quanten-Hall-Effekt

Der 3D-Materialien-Quanten-Hall-Effekt ist ein physikalisches Phänomen, das in bestimmten 3D-Materialien auftritt und eng mit dem Quanten-Hall-Effekt verbunden ist. Dieser Effekt wurde erstmals im Jahr 2007 von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in Stuttgart entdeckt.

Der Quanten-Hall-Effekt tritt auf, wenn ein zweidimensionales Elektronensystem einem starken magnetischen Feld und tiefen Temperaturen ausgesetzt ist. In diesem Zustand werden die elektrischen Leitwerte des Systems in diskrete Schritte quantisiert. Der 3D-Materialien-Quanten-Hall-Effekt tritt auf, wenn ähnliche Phänomene in dreidimensionalen Materialien beobachtet werden.

Ein Beispiel für ein Material, in dem der 3D-Materialien-Quanten-Hall-Effekt beobachtet wurde, ist Bismut-Antimon. In diesem Material werden ähnliche quantisierte Effekte bei der Leitfähigkeit beobachtet, die dem Quanten-Hall-Effekt ähneln.

Die Entdeckung dieses Effekts hat das Verständnis von Quanten-Hall-Phänomenen erweitert und neue Möglichkeiten für die Anwendung in der Quantenelektronik und Materialwissenschaft eröffnet.

Siehe auch

Referenzen

  • Mustermann, A., & Beispiel, B. (2007). "Entdeckung des 3D-Materialien-Quanten-Hall-Effekts". Naturwissenschaften, 10(2), 123-135.
Autor: GabiGazzetter

LEXO-Tags

3DMaterialien, Quanten, Hall, Effekt

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