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Antibiotikaresistenzen

  

Antibiotikaresistenzen

Antibiotikaresistenzen sind Fähigkeiten bestimmter Mikroorganismen, sich gegen die Wirkung von Antibiotika zu schützen. Dies geschieht, wenn die Mikroorganismen eine Resistenz gegen die Wirkung eines bestimmten Antibiotikums entwickeln. Eine solche Resistenz kann durch Veränderungen in den Bakterien oder durch den Erwerb von Resistenzen von anderen Bakterien entstehen. Die steigende Verbreitung von Antibiotikaresistenzen stellt eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar.

Entstehung von Antibiotikaresistenzen

Antibiotikaresistenzen können durch verschiedene Mechanismen entstehen. Dazu gehören unter anderem die Mutation von Bakterien, die ihnen eine Resistenz gegen Antibiotika verleiht, sowie der horizontale Gentransfer, bei dem Bakterien Resistenzgene von anderen Bakterien aufnehmen. Dies kann durch Konjugation, Transformation oder Transduktion erfolgen.

Auswirkungen

Die zunehmende Verbreitung von Antibiotikaresistenzen führt dazu, dass viele herkömmliche Antibiotika ihre Wirksamkeit verlieren. Dadurch wird die Behandlung von bakteriellen Infektionen erschwert und kompliziert. Dies kann zu längeren Krankheitsverläufen, erhöhten Gesundheitskosten und sogar zu Todesfällen führen.

Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen

Um die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen einzudämmen, ist eine rationale Verwendung von Antibiotika von größter Bedeutung. Zudem ist die Entwicklung neuer Antibiotika und alternativer Therapien notwendig, um gegen resistente Bakterienstämme vorzugehen.

Weblinks

Autor: MiraManuskript

LEXO-Tags

Antibiotika, Resistenzen, Medikamente, Gesundheit

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