Biokompatibilität in der Herzklappentechnologie
Biokompatibilität in der Herzklappentechnologie
Die Biokompatibilität spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Herzklappenimplantaten. Bei der Herzklappentechnologie ist es wichtig, dass die Materialien, aus denen die Implantate hergestellt werden, vom Körper gut vertragen werden, um Abstoßungsreaktionen zu vermeiden.
Geschichte
Die Forschung und Entwicklung biokompatibler Materialien für Herzklappenimplantate begann in den 1960er Jahren. Seitdem wurden große Fortschritte erzielt, um die Biokompatibilität von Herzklappen zu verbessern.
Materialien
Verschiedene Materialien werden in der Herzklappentechnologie eingesetzt, darunter biokompatible Polymere, biologische Gewebe wie porcines oder bovines Perikardium und metallische Legierungen. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Biokompatibilität und Haltbarkeit.
Biokompatibilitätstests
Vor der Verwendung in der klinischen Praxis müssen Materialien für Herzklappenimplantate umfangreichen Biokompatibilitätstests unterzogen werden. Diese Tests sollen sicherstellen, dass die Implantate keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben.
Zukünftige Entwicklungen
Die Forschung im Bereich der Biokompatibilität in der Herzklappentechnologie hat das Ziel, die Haltbarkeit und Langzeitverträglichkeit von Implantaten weiter zu verbessern. Zukünftige Entwicklungen könnten die Verwendung von bioresorbierbaren Materialien und die Integration von Technologien wie 3D-Druck umfassen.
Referenzen
- https://www.lexolino.de/q=biokompatibilität
- https://www.lexolino.de/q=herzklappentechnologie
- https://www.lexolino.de/q=materialforschung