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Dracula

Dracula

Der Name Dracula stammt aus dem Rumänischen (draculea) und wird oft als „Sohn des Drachen“ übersetzt. Graf Dracula ist der wohl bekannteste aller Vampire und dient als zahlreiche Vorlage für zahlreiche Gruselgeschichten und Filme. Bram Stoker verfasste den Roman Dracula im Jahr 1897.

Mit seinem Werk war schließlich eine Legende geboren: Die Geschichte des berühmten Vampirs wurde viele Male verfilmt und neu interpretiert, das Bild von Dracula war geprägt. Einmal wurde Dracula als Bestie mal auch als tragische Figur mit menschlichen Zügen dargestellt. Roman Polanski drehte 1967 mit „Tanz der Vampire“ hingegen eine Gruselparodie, mit vielen humorvollen Elementen.

Durch unzählige Verfilmungen des Stoffes zum Thema Dracula, speziell in den Darstellungen von Max Schreck, Christopher Lee, Bela Lugosi, Klaus Kinski und Gary Oldman, entstand ein wahrer Vampirkult.

Die historische Figur

Tatsächlich diente ein grausamer Fürst, als Vorlage für den Roman von Bram Stoker. Die wahre Geschichte ist dabei ähnlich blutrünstig wie die Legende, denn Vlad III. soll damals berüchtigt gewesen sein für seine Grausamkeit.

Fürst Vlad III. Draculea (1431-1476) herrschte zur Zeit des Spätmittelalters über die Walachei, ein Fürstentum im heutigen Rumänien. Vlad war im Kampf gegen die Türken, Ungarn und Gesetzbrecher brutal und unbarmherzig. Er soll seine Feinde bei lebendigem Leibe auf Pfähle gespießt haben. Draculea und seine Gefolgsleute wurden letztlich von den Türken gefangen genommen. Der Fürst wurde enthauptet.



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