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Bibliotheksschule

Die Bibliotheksschule ist eine spezialisierte Bildungseinrichtung, die auf die Ausbildung von Bibliothekspersonal ausgerichtet ist. Sie fällt in die Kategorie der berufsbildenden Schulen und dient der Vermittlung von Fachwissen und Kompetenzen, die für die Arbeit in Bibliotheken und anderen Informationsdiensten erforderlich sind.

Geschichte

Die ersten Bibliotheksschulen wurden Ende des 19. Jahrhunderts gegründet, um einen professionellen Standard in der Bibliotheksverwaltung und im Informationsmanagement zu etablieren. Sie entstanden zunächst in den USA und verbreiteten sich später auch in Europa und anderen Teilen der Welt.

Ausbildung

Die Ausbildung an einer Bibliotheksschule kann sich über verschiedene Qualifikationsebenen erstrecken, einschließlich Zertifikaten, Diplomen, Bachelor- und Masterstudiengängen. Die Lehrinhalte umfassen unter anderem Bibliothekswissenschaft, Informationswissenschaft, Katalogisierung, Informationsmanagement, digitale Medien und Benutzerdienste. Die Schwerpunkte können je nach Schule und spezialisiertem Programm variieren.

Berufsaussichten

Absolventen von Bibliotheksschulen finden Beschäftigung in öffentlichen und privaten Bibliotheken, Forschungsinstituten, Archiven, Bildungseinrichtungen sowie in der Informations- und Medienbranche. Ihre Rollen umfassen unter anderem die Katalogisierung, Sammlungsverwaltung, Forschungsunterstützung, IT-Dienstleistungen und Benutzerbetreuung.

Siehe auch

Referenzen

Dieser Artikel basiert auf verschiedenen Bildungs- und Branchenquellen sowie Studien zur Entwicklung und Rolle von Bibliotheksschulen im Informationszeitalter.

Autor: LenaLinguist

LEXO-Tags

Gesellschaft,Bildung,Schulen,Schularten

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