Regina King
Regina King (geboren am 15. Januar 1971 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine amerikanische Schauspielerin und Regisseurin. Sie ist bekannt für ihre vielseitigen Rollen in Film und Fernsehen und hat im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter einen Academy Award.
Frühes Leben
Regina King wuchs in Los Angeles auf und begann ihre Schauspielkarriere bereits als Jugendliche in der Fernsehserie "227", die von 1985 bis 1990 ausgestrahlt wurde.
Karriere
Nach ihrem Durchbruch in "227" erhielt King Rollen in verschiedenen Filmprojekten. Einen größeren Bekanntheitsgrad erlangte sie durch Auftritte in Filmen wie "Boyz n the Hood" (1991), "Jerry Maguire" (1996) und "Ray" (2004). Später folgten Rollen in mehreren erfolgreichen Fernsehserien, unter anderem in "Southland", "The Leftovers" und "Watchmen", letztere brachte ihr mehrere Auszeichnungen ein, darunter einen Emmy.
Regie
Neben der Schauspielerei hat sich King auch als Regisseurin einen Namen gemacht. Sie führte Regie bei verschiedenen Fernsehproduktionen und gab ihr Kinofilmdebüt als Regisseurin mit dem Film "One Night in Miami" (2020).
Auszeichnungen
Regina King hat im Laufe ihrer Karriere eine Vielzahl von Auszeichnungen gewonnen, dazu gehören ein Oscar als Beste Nebendarstellerin für "If Beale Street Could Talk" (2018) und vier Emmy Awards.
Persönliches
King ist auch als Aktivistin tätig und nutzt ihre Plattform, um sich für verschiedene soziale und politische Anliegen einzusetzen.
Filmografie (Auswahl)
- 1991: "Boyz n the Hood"
- 1996: "Jerry Maguire"
- 2004: "Ray"
- 2018: "If Beale Street Could Talk"
- 2020: "One Night in Miami"
Weblinks
Artikel basiert auf Informationen von verschiedenen Quellen und Stand zum Jahresbeginn 2023.