Shia LaBeouf
Shia LaBeouf ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Performance-Künstler und Filmemacher, der am 11. Juni 1986 in Los Angeles, Kalifornien, geboren wurde. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle des Louis Stevens in der Fernsehserie "Even Stevens", für die er mit einem Daytime Emmy Award ausgezeichnet wurde, und durch seine Darstellung des Sam Witwicky in der Transformers-Filmreihe.
Karriere
LaBeouf begann seine Schauspielkarriere mit Stand-up-Auftritten in kleinen Comedy-Clubs, bevor er in der Fernsehserie "Even Stevens" landete. Er wechselte dann zu Kinofilmen und spielte in mehreren erfolgreichen Blockbustern mit, darunter "Disturbia" und "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels". Seine Rollenauswahl erstreckt sich von Hauptrollen in kommerziellen Filmen bis hin zu unabhängigen und arthouse Projekten.
Persönliches Leben
Neben seiner Schauspielkarriere hat LaBeouf öffentliche Aufmerksamkeit auch durch seine umstrittenen öffentlichen Auftritte und persönlichen Eskapaden erlangt. Er hat öffentlich über seine Kämpfe mit Alkoholismus und PTSD gesprochen.
Filmografie (Auswahl)
- 2003: "Der Fluch des Jade Skorpions"
- 2007-2011: "Transformers"-Reihe
- 2008: "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels"
- 2012: "Lawless ? Die Gesetzlosen"
- 2019: "Honey Boy", den er auch selbst geschrieben hat
- 2020: "The Tax Collector"
Auszeichnungen
Shia LaBeouf hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter einen BAFTA Award und einen César. Er wurde auch für sein Regiedebüt "Maniac" gelobt.
Schauspieler | Filmemacher | Performance-Künstler