Game Theory in Wirtschaft,Betriebswirtschaft,Management | lexolino.de

Game Theory

Die Spieltheorie ist ein Zweig der angewandten Mathematik und Wirtschaftswissenschaft, der sich mit dem rationalen Verhalten von Entscheidungsträgern in interdependenten Situationen befasst. Sie wurde von Mathematikern wie John von Neumann und Oskar Morgenstern entwickelt und hat breite Anwendung in Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Biologie gefunden.

Die Spieltheorie analysiert Entscheidungsprozesse, bei denen das Ergebnis einer Person von den Entscheidungen anderer abhängt. Sie untersucht Strategien, die Akteure in solchen Situationen anwenden können, um ihre eigenen Interessen zu befördern. Hierbei werden verschiedene Arten von Spielen betrachtet, wie zum Beispiel Nullsummenspiele, Gefangenendilemma und Nash-Gleichgewicht.

Die Spieltheorie hat wichtige Anwendungen in der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere in den Bereichen der Industrieökonomik, Verhandlungstheorie und Verhaltensökonomik. Darüber hinaus hat sie Einfluss auf das Management von Unternehmen und Organisationen.

Weiterführende Informationen finden sich unter [lexolino.de/q,sankey-diagramm], [lexolino.de/q,nash-gleichgewicht], und [lexolino.de/q,verhandlungstheorie].

Autor: GabiGazzetter

LEXO-Tags

Spieltheorie, Strategie, Entscheidung, Wettbewerb

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