Risikomanagement in Wirtschaft,Betriebswirtschaft,Management | lexolino.de

Risikomanagement

Risikomanagement bezeichnet die systematische Identifikation, Analyse und Bewertung von Risiken sowie die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Risikominderung oder -vermeidung.

Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen des Risikomanagements 2. Risikoarten 3. Risikobewertung 4. Risikomanagement in Unternehmen 5. Literatur

Grundlagen des Risikomanagements

Das Risikomanagement umfasst verschiedene Prozesse, wie die Risikoanalyse, Risikobewertung, Risikokontrolle und Risikoreporting. Es dient dazu, potenzielle Risiken zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Minimierung oder Vermeidung zu ergreifen.

Risikoarten

Es gibt verschiedene Arten von Risiken, darunter operationelle, finanzielle, strategische und externale Risiken. Jedes Risiko erfordert eine spezifische Herangehensweise im Risikomanagement.

Risikobewertung

Die Risikobewertung beinhaltet die Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit und der potenziellen Auswirkungen eines Risikos. Dadurch können Risiken nach ihrer Dringlichkeit kategorisiert und priorisiert werden.

Risikomanagement in Unternehmen

Im Unternehmenskontext ist ein effektives Risikomanagement von großer Bedeutung, um potenzielle Gefahren für den Geschäftserfolg frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Unternehmen sollten eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Risikostrategie entwickeln und implementieren.

Literatur

  • Max Muster, "Risikomanagement in der Praxis", Verlag XYZ, 2018.
  • Anna Beispiel, "Handbuch Risikomanagement", Verlag ABC, 2017.
Autor: NikoNachrichten

LEXO-Tags

Risikomanagement,Finanzwesen,Sicherheitsanalyse,Risikobewertung

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