Rezession in Wirtschaft,Ökonomie,Makroökonomie | lexolino.de

Rezession

Eine Rezession bezeichnet eine Phase wirtschaftlicher Abschwächung in einem Land oder einer Region. In der Regel kennzeichnet sich eine Rezession durch einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) über einen bestimmten Zeitraum.

Ursachen

Die Ursachen für eine Rezession sind vielfältig und können sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene liegen. Zu den häufigsten Ursachen zählen konjunkturelle Schwankungen, Finanzkrisen, politische Instabilität, Handelskonflikte und externe Schocks wie Naturkatastrophen.

Auswirkungen

Während einer Rezession zeigen sich negative Auswirkungen auf viele Bereiche der Wirtschaft, wie zum Beispiel steigende Arbeitslosenzahlen, sinkende Unternehmensgewinne und reduzierte Investitionen. Dies kann zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und zu sozialen Spannungen führen.

Maßnahmen

Um einer Rezession entgegenzuwirken, können Regierungen verschiedenen Maßnahmen ergreifen, wie z.B. Konjunkturprogramme, Steuersenkungen, Zinssenkungen und Investitionen in die Infrastruktur.

Siehe auch:

Autor: BenjaminBard

LEXO-Tags

Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Konjunktur, Inflation

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