Masters Golf Hall
Langer, Bernhard
Thomson, Peter William
Ballesteros, Severiano
Snead, Sam
Hogan, Ben
Palmer, Arnold Daniel
Byron Nelson, John
Sarazen, Gene 
1999 STERBEORT: Naples, Florida Werdegang Gene Sarazen schaffte es 1935 bei den
Masters einen Ball zu schlagen den die ganze Welt hörte
...Als er seine Karriere beendete, pflegte er, bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1999, bei den Masters mit zwei weiteren großen
Golflegenden, Byron Nelson und Sam Snead zusammen den Ehrenabschlag im Augusta National Golf Club zu machen
...1932 PGA Championship 1922, 1923 und 1933 Open Championship 1932 Masters 1935 Auszeichnungen 1974 World Golf
Hall of Fame 1992 Bob Jones Award - die höchste Auszeichnung der USGA
...
Langer, Bernhard 
Diese besteht nur aus Weltklasse
Golfern, welche binnen zwölf Monaten geboren wurden, Europa im Ryder Cup würdig vertreten und konkurrenzfähig machten und mindestens ein Major gewonnen haben
...Mit dem 1 Major Titel und dem Gewinn des
Masters in Augusta/ Georgia USA, dem US Masters Turnier 1985, kam auch der große Erfolg
...Ein weiterer Durchbruch für Langer kam 2002 mit der Aufnahme in die World Golf
Hall of Fame
...
Thomson, Peter William 
August 1929 GEBURTSORT: Melbourne KURZBESCHREIBUNG: Australischer Profigolfer World
Golf Hall of Fame (1988) Präsident der australischen PGA (1962 - 1994) NATIONALITÄT: Australien PROFI SEIT: 1949 Werdegang Peter William Thomson hat
...beste Plazierung waren in den dort ausgetragenen Majors der vierte Platz bei den US Open 1956 und der fünfte Rang beim
Masters 1957
...
Ballesteros, Severiano 
Kantabrien KURZBESCHREIBUNG: Mitglied der "Big Five" 2003 Ehemaliger Profigolfer Aufnahme in die World
Golf Hall of Fame NATIONALITÄT Spanien PROFI SEIT: 1974 Werdegang Mit sieben Jahren lernte Severia Seve Ballesteros das
...überarbeitete Golfplätze unter anderem den Crans-Montana der anschließend nach ihm benannt wurde und auf dem heute die European
Masters ausgetragen werden
...
Snead, Sam 
GEBURTSORT: Ashwood, Virginia KURZBESCHREIBUNG: Eine der Allzeitgrößen des US-amerikanischen
Golfsports Spitzname "Slammer" Mitglied der World Golf
Hall of Fame STERBEDATUM: 23
...Erfolgreich war er außerdem dreimal bei den
Masters, einmal bei der Open Championship und dreimal die PGA Championship
...
Hogan, Ben 
August 1912 GEBURTSORT: Dublin KURZBESCHREIBUNG: US-amerikanischer
Golfspieler Mitglied in der World Golf
Hall of Fame Gründer einer Firma für Golfschläger STERBEDATUM: 25
...Weitere drei Major Siege holte er sich im Jahr 1953 bei den
Masters, US Open und The Open Championship
...
Palmer, Arnold Daniel 
1929 GEBURTSORT: Latrobe, Pennsylvania KURZBESCHREIBUNG: US-amerikanischer Profigolfer
Golfplatz-Designer Mitglied in der World
Hall of Fame NATIONALITÄT: Vereinigte Staaten PROFI SEIT: 1954 Werdegang Arnold
...PROFI SEIT: 1954 Werdegang Arnold Palmer gewann im Laufe seiner faszinierenden Karriere 4
Masters, 2 Open Championships und einmal die US Open, was insgesamt 7 Majors- Siege ergibt
...
Byron Nelson, John 
KURZBESCHREIBUNG: US-amerikanischer Berufsgolfer der PGA TOUR zwischen 1935 und 1946 1974 Aufnahme in die World
Golf Hall of Fame Spitzname: Lord Byron NATIONALITÄT US-Amerika PROFI SEIT: 1932 Werdegang Der Geborene Texaner wuchs als
...Zwischen 1935 und 1946 begleitete er die PGA TOUR und gewann als erstes Major die
Masters 1937
...
Jones, Bobby 
März 1902 GEBURTSORT: Atlanta KURZBESCHREIBUNG: US-amerikanischer
Golfspieler Mitglied in der World Golf
Hall of Fame Gewinner des "Grand Slam" Titels STERBEDATUM: 18
...errichtete er 1933 zusammen mit Alister MacKenzie einen Golfcourse, den Augusta National Course und rief dort wenig später das
Masters ins Leben
...
Faldo, Nick 
Juli 1957 GEBURTSORT: Welwyn Garden City KURZBESCHREIBUNG: Mitglied der "Big Five" World
Golf Hall of Fame (1997) Sir Henry Cotton Rookie of the Year Award (1977) NATIONALITÄT England PROFI SEIT: 1976 Werdegang
...Wochen führte er die offizielle Weltrangliste an und gewann im Laufe seiner Karriere dreimal die Open Championship und das US
Masters ...
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