Dan Brown

Dan Brown (* 22. Juni 1964 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, am bekanntesten für seine Thriller-Romane, einschließlich des internationalen Bestsellers "Der Da Vinci Code" (The Da Vinci Code).

Frühes Leben

Brown wurde als ältestes von drei Kindern geboren. Er besuchte die Phillips Exeter Academy, die auch seinen Vater als Mathematiklehrer beschäftigte. Danach studierte er Englische Literatur und Spanisch an der Amherst College. Nach seinem Abschluss begann er eine Karriere als Musiker und veröffentlichte mehrere Alben, bevor er sich komplett dem Schreiben widmete.

Schriftstellerische Karriere

Brown's erster Roman, "Digital Fortress", erschien 1998. Er veröffentlichte zwei weitere Thriller, bevor er 2003 mit "Der Da Vinci Code" den Durchbruch schaffte. Der Roman erzeugte erhebliche Kontroversen, insbesondere bei der katholischen Kirche, aufgrund seiner Darstellung von historischen Ereignissen und Religion. Trotzdem wurde das Buch zu einem weltweiten Phänomen und führte zu mehreren Filmadaptionen, bei denen Tom Hanks die Hauptfigur Robert Langdon spielte.

Brown schrieb mehrere Fortsetzungen zu "Der Da Vinci Code", darunter "Illuminati", "Das verlorene Symbol", "Inferno" und "Origin", die alle den fiktiven Symbologen Robert Langdon als Hauptfigur featuren.

Privatleben

Dan Brown lebt in New Hampshire und ist bekannt für seine Vorliebe für Kryptologie, Codes und Geheimgesellschaften, Themen, die in vielen seiner Werke aufgegriffen werden.

Werke (Auswahl)

• Digital Fortress (1998)
• Illuminati (Angels & Demons, 2000)
• Der Da Vinci Code (The Da Vinci Code, 2003)
• Das verlorene Symbol (The Lost Symbol, 2009)
• Inferno (2013)
• Origin (2017)

Auszeichnungen

Dan Brown wurde mehrfach für seine Schriften ausgezeichnet und sein Werk wurde in über 50 Sprachen übersetzt.

Referenzen

• Biografie von Dan Brown
• Der Da Vinci Code Kontroverse

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