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Alaskan Malamute

  

Alaskan Malamute

Patronat: USA
Klassifikation:

  • FCI Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
  • Sektion 1: Nordische Schlittenhunde
Rassenamen laut FCI: Alaskan Malamute
Widerristhöhe: Sehr große Bandbreite um 63 cm
Gewicht: 30-45 kg

Herkunft und Geschichtliches

Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten arktischen Hunderassen und war bis ins 19. Jahrhundert auch die einzige bekannte Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis.

Diese Hunde ziehen seit

Seit über 2000 Jahren zieht diese Rasse Güter und Schlitten der Menschen in dieser Region. Die Alaskan Malamute wurden Anfang des 20. Jahrhunderts im Schlittenhundesport populär. Zu dieser Zeit wurden Sie vermehrt mit anderen Rassen gekreuzt, was fast zum Zerfall des Alaskan Malamutes führte. Man begann erst ab 1926 wieder mit der Reinzucht dieser Rasse. Die Hunderasse Alaskan Malamute wurden nach dem Inuitstamm der Malemute benannt.

Beschreibung

Nicht selten wird er als Frachtlokomotive des hohen Nordens bezeichnet. Oft ist er noch größer (bis 63 cm) und schwerer als die 40 kg, die die FCI angibt. Der Alaskan Malamute hat ein wetterfestes doppeltes Fell, wobei das weiche fettige Unterfell 3-5 cm lang werden kann, das dichte Deckhaar jedoch relativ kurz ist. Das Farbspektrum des Fells umfasst schwarz mit weißen Abzeichen an Brust, Maske und Pfoten, wolfsgrau, sowie zusätzlich braune Zwischentöne. Es existieren allerdings auch komplett rote Varianten. Sehr selten gibt es ganz weiße Alaskan Malamuten. Aufgrund seines Aussehens wird er oft irrtümlicherweise mit dem Husky verwechselt. Er kann dagegen keine blauen Augen bekommen, erlaubt sind braun, bräunlich-rot und schwarz.

Wesen

Diese Hundrasse benötigt viel Auslauf und Platz in Hof und Garten. Falls möglich sollte er nicht alleine gehalten werden. Er ist ein sehr geselliger Hund (bei eigenen Artgenossen), er benötigt allerdings eine feste Hand. Seinen "Rudelführer" verteidigt er ohne Furcht, ist allerdings sonst gutmütig und wenig misstrauisch gegenüber Fremden. Aus diesem Grund ist er nicht als Wachhund geeignet. Dadurch, dass er sehr dickköpfig und stur ist braucht er eine sehr konsequente Erziehung. Alaskan Malamuten sind die stärksten und größten aller Schlittenhunde. Im vergleich zum Husky, der besonders für die Geschwindigkeit gedacht ist, sind sie mehr für das Ziehen schwerer Lasten gezüchtet worden. Aus diesem Grund sollte man sie immer mal wieder ziehen lassen, am liebsten schwere Dinge.

Die Hunde sind sehr ausgeglichen, immer freundlich, haben keine Ängste, lieben Menschen, ist sehr selbstbewusst, aber auch dominant. Er ist verspielt und braucht viele Schmuseeinheiten.



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