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Golfschläger


Gap Wedge

Diese Lückenfüller zwischen Pitching Wedge und Sand Wedge machten es im Laufe der 90er Jahre auch dem Laien möglich , hohe Präzision und weitere Distanzen zu erreichen.
Durch neue Fertigungstechnologien und Materialien wie zum Beispiel Cavity-Back wurden die Schwerpunkte verlagert in die Sohle des Schlägerkopfes.
Zur selben Zeit machte manum größere Längen zu erreichen den Loft steiler.
Daraus resultierte, dass der Loft des Pitching – Wedge um 10° auf 40° bis 44° reduziert wurde und somit den Abstand zur Sand Wedges mit 54°- 58° vergrößerte.
Diese Lücke wurde somit dann durch den Gap Wedge mit einem Loft von 48° bis 52° geschlossen.

Sand Wedge

Wie der Name schon sagt, ist dieser Golfschläger speziell für Schläge aus dem Sandbunker bestimmt.
Das Loft beträgt ungefair 56° und hat einen Bounce von 12-16°.
Bounce bezeichnet die gegen Schlagrichtung ansteigende Schlägersohle, welche das Eingraben oder Versinken im Sand verhindern soll.
Der Schlägerkopf wird hierbei unter den Ball und durch den Sand geführt.
Das Ziel ist es den Ball steil herauszuheben und ihn dann nach einem möglichst kurzen Flug auf dem Grün landen zu lassen.
Zu diesem Golfschläger wird meist immer gegriffen, wenn eine hohe Flugbahn des Balles erzielt werden soll, wie zum Beispiel beim Pitchen oder auch im tiefen Rough.

Lob Wedge

Bestimmt für Schläge aus dem tiefen Rough oder für kurze aber hohe Schläge.
Lob Wedges verfügen über einen geringeren Bounce als das Sand Wedge, da sie benutzt werden, wenn das Eingraben mit einer scharfen Schlägervorderkante verlangt wird.
Diese Schläger besitzen einen starken Loft von ca. 58 bis 64 Grad. Gerade aus diesem Grund ist die Gefahr sehr hoch, dass der Spieler unter dem Ball hindurch schlägt, deswegen wird dieser Golfschläger meist von erfahreneren Spielern verwendet.

Putter

Wird gezielt auf dem Grün manchmal sogar Vorgrün verwendet.
Beim Putter ist jedoch zu beachten, dass dieser nicht eingesetzt wird um den Flug des Balles zu beeinflussen, sondern den zielgerichteten Lauf des Balles auf dem Boden.
Es bestehen beim Bau keine physikalischen Einschränkungen, da er nur sehr langsam geschwungen wird und somit kann seine Bauform auch sehr variieren.
Der Besitzer kann ihn nach seinen Wünschen gestalten lassen, die einzige Gemeinsamkeit die alle Putter besitzen, ist die senkrechte oder nahezu senkrechte Schlagfläche. Diese sorgt dafür, dass der Ball ein gleichmäßiges Rollverhalten erreicht.
Dieser Golfschläger wird häufiger als jeder andere benutzt und ist deswegen auch besonders wichtig, obwohl sich meist in jedem Spielsatz nur ein Einziger befindet.


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