Bauernregeln in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,B - Seite 4 | lexolino.de

Bauernregeln

Pferde soll man nicht verleihen

Pilze sollte man bei zunehmendem Mond sammeln, sie schmecken dann am besten

Regnet's Siebenschläfer (27 Juni), regnet's sieben Wochen

Siehst du die Katze gähnend liegen, weißt du, daß wir Gewitter kriegen

Sitzt im November das Laub fest an den Ästen, kommt bald der Winter mit strengen Frösten

Steht noch der Buchen Holz im Saft, wird der Regen stärker als der Sonne Kraft Ist es aber starr und fest, sich große Kälte erwarten läßt

Steigt der Saft in die Bäume, erwachen die Frühlingsträume

Ton- und Steinguttöpfe, die nach langem Stehen einen dunpfen Geruch angenommen haben, werden wieder frisch, wenn man sie gründlich mit heißem, verdünntem Essig durchspült

Vor den Eichen sollst du weichen, vor den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen

Was stinkt, das düngt

Wenn der Gärtner schläft, pflanzt der Teufel Unkraut

Wenn der Maulwurf wirft im Januar, so dauert der Winter bis Mai sogar

Wenn die Krähe schreit, ist der Regen nicht weit

Wenn Schäfchen am Himmel stehen, kann man ohne Schirm spazierengehen

Wo viel Moos, ist nicht viel los


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