Kraus, Karl in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,K - Seite 2 | lexolino.de

Kraus, Karl

Die Medizin: Geld her und Leben!

Die Zeitung ist die Konserve der Zeit

Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott

Ein Dichter, der liest, ist wie ein Koch, der ißt

Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen

Eine Notlüge ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nachsicht

Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Pusteln, beim andern Sexualgesetze

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken

Es kommt bei einer Frau nicht nur auf Äußerlichkeiten an. Auch die Dessous sind wichtig

Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze

Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten

Kosmetik ist die Lehre vom Kosmos des Weibes

Kunst ist etwas, was so klar ist, daß es niemand versteht


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