Schwellenländern
Welthandelsorganisation
Exportorientierte Industrialisierung
Agrarsozialismus
Importsubstitution
Bildungsprojekte
Welthandelsorganisation 
von Kritikpunkten konfrontiert, die von Fragen der Intransparenz und der mangelnden Berücksichtigung von Entwicklungs- und
Schwellenländern in Entscheidungsprozessen bis hin zu Vorwürfen der Forderung nach zu starken Liberalisierungsmaßnahmen reichen
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Exportorientierte Industrialisierung 
Die exportorientierte Industrialisierung bezeichnet eine Wirtschaftsstrategie, die besonders in Entwicklungs- und
Schwellenländern angewandt wird, um durch die gezielte Förderung von exportfähigen Industriezweigen ein schnelles Wirtschaftswachstum zu erreichen
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Agrarsozialismus 
verschiedenen Formen ausprobiert, besonders in der frühen Sowjetunion, in China unter Mao Zedong, sowie in einigen Entwicklungs- und
Schwellenländern ...
Importsubstitution 
In den 1960er und 1970er Jahren war diese Strategie auch in vielen Entwicklungs- und
Schwellenländern verbreitet
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Bildungsprojekte 
Internationale Projekte: Diese Projekte haben einen internationalen Fokus und zielen darauf ab Bildung in Entwicklungs- oder
Schwellenländern zu verbessern den Zugang zu Bildung für benachteiligte Bevölkerungsgruppen zu fördern oder globale Bildungsthemen wie Umweltbildung oder Menschenrechtsbildung
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Viele Franchise ohne Eigenkapital 
Der Start per Franchise beginnt mit der Selektion der richtigen Geschäftsidee unter Berücksichtigung des Könnens und des Eigenkapital, d.h. des passenden Franchise-Unternehmen - für einen persönlich. Eine top Geschäftsidee läuft immer wie von ganz alleine - ob mit oder ohne das eigene Kapitial. Der Franchise-Markt bringt immer wieder Innnovationen - so auch Franchise ohne Eigenkapital...