Du Kannst Nicht Immer 17 Sein - Seite 2 | lexolino.de

Du Kannst Nicht Immer 17 Sein

Tucholsky, Kurt Schiller, Friedrich von Ebner-Eschenbach, Maria von Persien Goethe, Johann Wolfgang von Deutschland





Tucholsky, Kurt 1
Aber der Frieden ist undankbar, und weiß nie, daß er seinen Bestand nur dem Krieg dankt Abzeichen sind etwas Äußerliches Alles am Schlager ist echt, weil es so wunderschön falsch ist Alles ist richtig, auch das Gegenteil ...
Gott am sechsten Schöpfungstage alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da Alter ist kein Einwand, nein ...
Es besteht aus lauter Fremdwörtern, die falsch ausgesprochen werden Das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären Das Schönste vom Sonntag ist der Sonnabend Abend Das Vermögen, ein unsauberes Groschenheft und ein Kunstwerk auseinanderzuhalten, ist nicht jedem gegeben ...
Strafprozeßordnung liest sich im großen ganzen wie die Lieferungsverträge, die sich bei uns eingebürgert haben: was auch immer geschieht, geht zu Lasten des Bestellers, und die ausführende Firma haftet für gar nichts Die Engländer sind die Römer der Neuzeit ...
keine Menschen Sie tun nur so Wann beherrschst du eine fremde Sprache wirklich? Wenn du Kreuzworträtsel in ihr lösen kannst Was darf die Satire? Alles Was ist der Nagel jeder Ehe? / Zu langes Zusammensein und zu große Nähe Wegen ungünstiger Witterung fand die deutsche Revolution in der ...

Schiller, Friedrich von 2
aber / Von allen Gütern ist der Frauen Schönheit das Paradies der Länder, / Das Gott liebt wie den Apfel seines Auges dem Mann kann geholfen werden dem Mutigen hilft Gott! der Einfall / War kindisch, aber göttlich schön der Glaube macht lebendig im Krieg gilt ...
ttliche! Wohl nennt / Man dich mit Recht die Königin der Seelen! An dem Himmel herauf mit leisen Schritten / Kommt die duftende Nacht ihr folgt die süße / Liebe Ruhet und liebet, / Phöbus, der liebende, ruht An der Quelle saß der Knabe, Blumen wand er sich zum Kranz ...
Zeit, / Und neues Leben blüht aus den Ruinen Das eben ist der Fluch der bösen Tat, / Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären Das Gesetz ist der Freund des Schwachen Das Leben ist / Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer! Das Leben ist der Güter ...
des Schwachen Das Leben ist / Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer! Das Leben ist der Güter höchstes nicht, / Der Übel größtes aber ist die Schuld Das Schöne blüht nur im Gesang Das Wort ist frei, / Die Tat ist stumm, der Gehorsam blind Dem Mann ...
träumen Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Triften, / Ihr traulich stillen Täler, lebet wohl! Mädchen, kannst du ewig hassen? / Verzeiht gekränkte Liebe nie? Männerstolz vor Königsthronen Mit dem Pfeil, dem Bogen, / Durch Gebirg und Tal / Kommt der Schü ...

Ebner-Eschenbach, Maria von 3
werden heißt sehend werden Anmut ist ein Ausströmen der inneren Harmonie Arme Leute schenken gern Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel; sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein Das Alter verklärt oder versteinert Das Recht des Stärkeren ist das stärkste ...
Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht Der Haß ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat ...
Die glücklichen Pessimisten! Welche Freude empfinden sie, sooft sie bewiesen haben, daß es keine Freude gibt Du kannst so rasch sinken, daß du zu fliegen meinst Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette Ein Dichter, der einen Menschen kennt, kann hundert schildern Eine ...

Persien 4
Topf Auf Rat hören ist die Wurzel des Wohlstandes Betrachte nicht müßig den Steinhaufen, sondern frage dich, wen du damit bewerfen kannst Das Beste, was man vom Reisen nach Hause bringt, ist die heile Haut Dass treulos ist die Welt, bleibt keinem Blick verborgen Denn die Zufriedenheit ...
des Menschen auch in der Bitterkeit des täglichen Lebens Der Dumme hat mehr vom Leben Der erste Schlag muß kräftig sein, dann ersparst du dir viele weitere Der Gärtner hat während der Obstzeit taube Ohren Der Gruß führt zur Unterhaltung (at-tachya taqud ila al-chadit) Der Himmel ...
Umarmung eines Bären Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süß ist Gottes Haustür ist immer offen Gutes Beispiel ist dem Schlechten zu nichts nutz Hab Gottvertrauen, aber binde dein Kamel gut fest Höflichkeit ist ein Kapital, das den reicher macht, der ...

Goethe, Johann Wolfgang von 5
wollen die Ausnahme, Alte die Regel Alle Märchen, sobald sie erzählt sind, haben den Reiz nicht mehr, als wenn man sie nur dunkel und halb weiß Alle Schuld rächt sich auf Erden Alle üble Nachrede hat ihren Grund vorzüglich im Neide, weshalb denn Leute mit fehlgeschlagenen Hoffnungen mehr ...
ist Metamorphose im Leben, bei den Pflanzen und bei den Tieren, bis zum Menschen und bei diesem auch Alles Vollkommene in seiner Art muß über seine Art hinausgehen, es muß etwas anderes, Unvergleichbares werden Alt wird man wohl, wer aber klug? Alter: stufenweises Zurücktreten aus der Erscheinung ...
die Genügsamkeit, / Und die Genügsamkeit / Hat überall genug Das Wahre, Gute und Vortreffliche ist einfach und sich immer gleich, wie es auch erscheine Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind Daß die Handschrift des Menschen Bezug auf dessen Sinnesweise und Charakter habe ist wohl kein ...
wünsche ich einen breiten Steg und überhaupt viel Rand, als die wahre Zierde jedes Buches Ob ein Epigramm wohl gut sei? Kannst dus entscheiden? / Weiß man doch eben nicht stets, was er sich dachte, der Schalk Ohne die Sixtinische Kapelle gesehen zu haben, kann man sich keinen anschauenden Begriff ...

Deutschland 6
später zum Sprichwort wurde, entstand um 1900, als die Berliner neidisch den Wohlstand der Landbevölkerung wachsen sahen) Du bist varickt, mein Kind, / Du mußt nach Berlin, / Wo die Varickten sind, / Da jehörst Du hin Jeld alleene macht nich glücklich; man muß ooch wat haben Abend rot, ...
der Tat Abwarten und Tee trinken Abwechslung stärkt den Appetit Achtung Feind hört mit! Adel sitzt im Gemüt, nicht im Geblüt Alle Eide kann man nicht halten Alle Gleichnisse hinken Alle Glieder am Menschen sind Zungen Alle Menschen in der Welt, streben nur nach Gut und Geld ...
schwer Aller guten Dinge sind drei Alles Gute kommt von oben Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei Alles hat seine Ursache Alles wär gut, wär kein Aber dabei Allzu gerecht tut Unrecht Allzu gesund ist ungesund Allzu schön wird bald vergehn Allzuviel ist ungesund Als ...
erquicken den Leib Bald trüb und rauh, bald licht und mild, April - des Menschen Ebenbild Bauern und Schweine haben immer etwas zu grunzen Beharrlichkeit überwindet alles Bei der untersten Sprosse fängt die Leiter an Bei großem Gewinn ist großer Betrug Bei Nacht sind alle Katzen ...
ist keine Kunst - aber dabei verdienen Verlobt ist noch nicht verheiratet Verschiebe nicht auf morgen, was du heute kannst besorgen Versöhnter Feindschaft und geflickter Freundschaft ist wenig zu trauen Versuch macht klug Verzeihen ist die beste Rache Viel Feind', viel Ehr'! Viel ...

Selbstständig machen mit Ideen 
Der Weg in die Selbständigkeit beginnt nicht mit der Gründung eines Unternehmens, sondern davor - denn: kein Geschäft ohne Geschäftsidee. Eine gute Geschäftsidee fällt nicht immer vom Himmel und dem Gründer vor die auf den Schreibtisch ...


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