Goethe, Johann Wolfgang von
Erlaubt ist, was gefällt
Es bleibt einem jeden immer noch soviel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist
Es flattert um die Quelle / Die wechselnde Libelle, / Mich freut sie lange schon
Es fürchte die Götter / Das Menschengeschlecht! / Sie halten die Herrschaft / In ewigen Händen, / Und können sie brauchen, / Wie's ihnen gefällt
Es gibt auch Afterkünstler: Dilettanten und Spekulanten; jene treiben die Kunst um des Vergnügens, diese um des Nutzen willen
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch
Es hört doch jeder nur, was er versteht
Es irrt der Mensch, so lang er strebt
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun
Es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei und besonders nicht, daß er alleine arbeite; vielmehr bedarf er der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll
Es ist noch ein so guter Kern und Stamm in der Nation, daß von den eigentlich Grundschlechten nichts zu befürchten ist
Es ist schwerer, als man denkt, gerecht zu sein
Es macht in der Gesellschaft nichts lächerlicher, als wenn man ein fremdes, ein Kunstwort falsch anwendet
Es wird dem Fußgänger schwindlig, der einen Mann mit rasselnder Eile daherfahren sieht
Fratzenbilder