Goethe, Johann Wolfgang von
Neapel ist ein Paradies, jedermann lebt in einer Art von trunkner Selbstvergessenheit
Nichts als Zeitverderb ist die Liebe!
Nun sag, wie hast du's mit der Religion?
Nun schaut der Geist nicht vorwärts, nicht zurück, / Die Gegenwart allein - ist unser Glück
Nun, Frauenzimmerchen, gib mir dein gutes Pfötchen
Nur allein der Mensch / Vermag das Unmögliche / Er kann dem Augenblick / Dauer verleihen
Nur Neuigkeiten ziehn uns an
Nur wer die Sehnsucht kennt, / Weiß, was ich leide!
Nur wünsche ich einen breiten Steg und überhaupt viel Rand, als die wahre Zierde jedes Buches
Ob ein Epigramm wohl gut sei? Kannst dus entscheiden? / Weiß man doch eben nicht stets, was er sich dachte, der Schalk
Ohne die Sixtinische Kapelle gesehen zu haben, kann man sich keinen anschauenden Begriff machen, was ein Mensch vermag
Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel / Ist am Februar auch nicht viel
Pedanten haben eigentlich immer recht
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen es grünten und blühten / Feld und Wald auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken / Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel
Rom ist der einzige Ort in der Welt für den Künstler