Goethe, Johann Wolfgang von in Kultur,Sprache,Zitate,Sortierung nach Autor,G - Seite 2 | lexolino.de

Goethe, Johann Wolfgang von

Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen / Und alles aus ist mit dem Erdeleben, / Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben / Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen

Amerika, du hast es besser / Als unser Kontinent, das alte

Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen!

An diesen Ort knüpft sich die ganze Geschichte der Welt an, und ich zähle einen zweites Geburtstag, eine wahre Wiedergeburt, von dem Tage, da ich Rom betrat

Aristophanes der ungezogene Liebling der Grazien

Arm am Beutel, krank am Herzen, / Schleppt ich meine langen Tage / Armut ist die größte Plage, / Reichtum ist das höchste Gut!

Astronomen seid ihr und kennet viele Gestirne, / Aber der Horizont decket manch Sternbild euch zu

Auch auf Parteien, wie sie heißen, / Ist heutzutage kein Verlaß

Auch ich in Arkadien!

Aufmunterung nach dem Tadel, ist Sonne nach dem Regen, fruchtbares Gedeihen

Aufrichtig währt am längsten und wirkt am sichersten

Aus dem Häßlichen läßt sich viel machen, aus dem Schönen nichts

Aus den Ärzten ist nichts zu bringen. Man weiß niemals, ob sie etwas geheimhalten, oder ob sie selbst nicht wissen, woran sie sind

Bedenke wohl die erste Zeile, / Daß deine Feder sich nicht übereile!

Bei jedem Kunstwerk, groß oder klein, bis ins kleinste, kommt alles auf die Konzeption an


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